Kondom

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Das Kondom (auch Präservativ oder Pariser genannt) ist ein verbreitetes Mittel sowohl zur Empfängnisverhütung als auch zum wirksamen Schutz vor Geschlechtskrankheiten. Dabei handelt es sich um eine dünne Gummihülle mit einem am Boden befestigten Ring, der über das steife Glied des Mannes gestreift wird, nachdem die Vorhaut zurückgezogen wurde. Kondome werden schon seit Jahrtausenden verwendet. Üblich war durchweg die Herstellung mittels präparierter Schweinedärme.

Literatur

  • Vincent van Vilsteren / Rainer-Maria Weiss (Hgg.): 100.000 Jahre Sex. Über Liebe, Fruchtbarkeit und Wollust. Utgeverij Waanders b.v., Zwolle und Drents, Museum Assen 2003/2004, ISBN 90-400-9045-9 [Erschienen im Verlag Waanders, Zwolle, in Zusammenarbeit mit dem Drents Museum, Assen, und dem Helms Museum („Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs“ in Hamburg-Harburg) zur Ausstellung 100.000 Jahre Sex — Über Liebe, Fruchtbarkeit und Wollust.]