Krieg der Welten: Chaostage Hannover 1995

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Der Film Krieg der Welten: Chaostage Hannover 1995 ist eine unkommerzielle, linksradikale Zusammenstellung von Nachrichten und Sendebeiträgen über die Chaostage 1995 in Hannover. Zusätzlich wird der Film ergänzt durch Ausschnitten aus Spielfilmen und Werbung sowie mit Punkmusik unterlegt. Der Film hat innerhalb der Punker Subkultur einen hohen Bekanntheitsgrad. Das Werk wird nicht kommerziell vermarktet, sondern wurde nur über Kopien an andere weiterverteilt.

Betrachtung

Das Werk „Krieg der Welten: Chaostage Hannover 1995“ ist eine egoistische, asoziale und antideutsche Selbstdarstellung. Zerstörung und Chaos werden als persönliches Glück pervertiert, während andere Personen belästigt und fremdes Eigentum zerstört wird. Der Film zeigt deutlich, dass nur ortsfremde Punker auftauchen. Im Film ist zu erkennen das die Polizei an den Bahnhöfen kontrolliert und Reiseverbot für alle Personen erteilen die nach „Punker“ aussehen. In der Regel wird vor nichts Halt gemacht, beliebte Anschlagsziele sind Luxuswagen, Müllcontainer bis hin zu Geschäften. Die allgemeine Presse verwendet neben dem Begriff Punker auch die Synonme für Chaoten, Vandalen oder Autonome. 2007 wurde der Spielfilm „Chaostage: We are punks“ gedreht der lose an die Ereignisse von Hannover ankünpft, einschließlich der Zerstörung des Penny-Marktes. Unter anderem wirkten Martin Semmelrogge und Claude-Oliver Rudolph mit.

Ausschnitt

Der sogenannte „Höhepunkt“ des Filmes: Die Plünderung des Penny-Marktes gleicht Bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Der Begriff Volksfest wird an dieser Stelle zweckentfremdet, wenn der Penny-Markt zerstört wird, auf den Kosten zurückbleibt und die gesamte Straße in Mitleidenschaft gezogen wird.