Lang, Hermann (1909)
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Hermann „Hermännle“ Lang (geb. 6. April 1909 in Bad Cannstatt, Deutschland; gest. 19. Oktober 1987) war ein deutscher Autorennfahrer und kurzzeitig Formel 1-Pilot.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Der Schwabe Hermann Lang holte sich Preise als Motorradfahrer. Dann schraubte er seinen Ehrgeiz noch höher und wurde ein gefürchteter Preiskegler. Schließlich erklomm er die noch höhere Stufe und gewann 1937 für den Mercedes-Benz-Stall in Tripolis und auf der Avus. Ein meteorartiger Aufstieg, gewiß - aber ein Aufstieg, der in jahrelanger, zäher Arbeit (nicht nur auf der Kegelbahn) gründlichst vorbereitet worden war.
Als Monteur im Mercedes-Stall hatte Hermann Lang sozusagen von der Pike auf gedient, in der Schule des Mercedes-Rennleiters Neubauer und als Monteur Fagiolis hatte er gelernt, was ein zukünftiger Rennfahrer überhaupt lernen sollte. Neubauer setzte ihn dann als „Nachwuchsfahrer“ ein, und die Art, wie Lang, den eine besondere Begabung für reifenschonendes Fahren auszeichnet, diese Aufgaben löste, ermunterte Neubauer, es 1937 mit ihm ganz groß zu versuchen.[1]
Literatur
- Heinz Cavalier: Sportler erzählen, Wilhelm Limpert-Verlag, 1939
Verweise
- Hermann Lang auf Oldracingcars.com (Englisch)