Lieff, Johannes
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Johannes Lieff ( 9. Mai 1879 in Braunschweig; 17. Juli 1955 ebenda) war ein deutscher Politiker. Er war von 1924 bis 1927 braunschweigischer Innenminister, von 1931 bis 1937 Polizeipräsident der Polizeidirektion Braunschweig und von 1938 bis 1945 Präsident des braunschweigischen Verwaltungsgerichtshofs.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Lief wurde während seiner Tätigkeit als Braunschweigerischen Minister des Inneren von den marxistischen Parteien stark angegriffen, weil er trotz des damaligen Redeverbots in Preußen und den meisten übrigen Staaten im November 1925 zugelassen hat, daß Adolf Hitler in der Stadt Braunschweig in öffentlichen Versammlungen sprach. Vom 1. November 1931 bis 27. Dezember 1937 war Lief Polizeipräsident von Braunschweig.
Mitgliedschaften
Auszeichnungen (Auszug)
- Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse
- Kriegsverdienstkreuz (Braunschweig)
- Oldenburgischen Friedrich-August-Kreuz II. Klasse
Literatur
- Das Deutsche Führerlexikon, Otto Stollberg G.m.b.H., Berlin 1934