Mais
Mais ist eine der bekanntesten Getreide-Nutzpflanzen der Welt. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Mexiko. Mais wird als Nutzpflanze vor allem zur Ernährung des Menschen und als Futterpflanze angebaut.
Anmerkungen
Die Heimat vom Mais war das tropische Amerika und wird aber gegenwärtig in allen Erdteilen angebaut.
Der Mais, auch Welschkorn oder türkischer Weizen genannt, gehört zur Familie der Gräser; sein Halm wird bis zu 6 m lang. Aus den Blattwinkeln wachsen je 2 – 3 kolbenartige weibliche Ähren hervor; die männlichen Ãhren, große, pyramidenartnige Rispen, bilden sich an der Spitze des Halmes.
Obwohl ursprünglich eine tropische Pflanze, hat sich der Mais doch auch dem gemäßigten Klima angepaßt. Die großkörnigen Arten kommen allerdings nur in warmen Gegenden vor.
Die halbreifen Kolben werden gekocht oder geröstet, und so die Körner gegessen oder der Mais wird zermahlen und gebacken.[1]
Siehe auch
- Transgener Mais (Gen-Mais)