Meißner, Alfred von

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Alfred von Meißner.jpg

Alfred Eduard Ernst von Meißner (* 15. Oktober 1822 in Teplitz; † 29. Mai 1885 in Bregenz) war ein deutscher Schriftsteller. Zum Teil soll ein gewisser Franz Hedrich als Geisterschreiber mitgewirkt haben.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Alfred Eduard Ernst von Meißner, geb. 15. Oktober 1822 (1821?) in Teplitz, 1846 Arzt daselbst, ging nach Leipzig, um als Censurflüchtling seinen „Ziska“ drucken zu lassen, hielt sich dann in Paris auf, kehrte 1848 nach Prag zurück, lebte dann in Frankfurt, London, Paris, seit 1869 in Bregenz, wo er den 29. Mai 1885 starb. 1884 war er durch Verleihung des Maximiliansordens geadelt. - „Gedichte“ (1845), „Ziska“ (1846), „Werinherus“, Epos (1872), „König Sadal“, Epos (1872). Romane und Novellen: „Zwischen Fürst und Volk“ (1855), „Schwarzgelb“ (1862-64), „Der Bildhauer von Worms“ (1874), „Auf und nieder“ (1882), „Norbert Norson“ (1883).


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

Die Deutsche Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts - Alfred Meißner.jpg


Werke (Auswahl)

Literatur

  • Franz Hedrich: Alfred Meissner - Franz Hedrich, 1890 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • P. W. Heinrich: Für und Wider Alfred Meissner. Klarstellung des litterarischen Verhältnisses zwischen Alfred Meissner und Franz Hedrich auf Grund des Briefwechsels zwischen den Beiden vom Jahre 1854 bis zu dem im Jahre 1885 erfolgten Tode Meissners, 1890 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Richard Moritz Meyer: Die Deutsche Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts, Band 1, 1906, S. 304f. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!