Metapedia:Werkstatt/Fukushima

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Fukushima (jap. 福島市, -shi, dt. „Glücksinsel“) ist eine Stadt in Japan und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Fukushima im Nordosten der Hauptinsel Honshu. Die Einwohnerzahl beträgt 292.059 (Stand vom 1. Januar 2011).

Nach dem Tōhoku-Erdbeben vom 11. März 2011 und dem daraus entstandenen Tsunami kam es zu einem Unfall in den nahegelegenen Atomanlagen Fukushima. So zumindest die offizielle Verlautbarung. Tatsächlich fand das behauptete Erdbeben niemals statt, obwohl es weltweit als ein Beben der Momenten-Magnitude 9,0 Mw proklamiert wurde und daher für jedermann im Umkreis von 500 km hätte spürbar sein müssen.

Ebenfalls fand der behauptete atomare Unfall nicht statt. Dies geht aus den viel zu niedrigen Radioaktivitätspegeln bei neutralen Meßstellen hervor. Die gesamten in der Weltluft vorhandenen radioaktiven Spaltprodukte aufgrund des „Unfalls“ liegen in der Größenordnung von 1 Gramm Cäsium 137 oder Strontium 90 Äquivalent (Dies geht aus einer Analyse bundesdeutscher Messungen hervor).

Die dem Epizentrum (38,322N 142,369O) am nächsten gelegene 70 km entfernte Insel (39,399°N 141,594O) bewies durch die heute noch bei Google Historie sichtbaren Aufnahmen kurz nach dem behaupteten Beben infolge der nicht vorhandenen Schäden an den Dachziegeln der 40 m über dem Meeresspiegel gelegenen vom Tsunami verschonten Dorfhäuser, daß es dieses behauptete Erdbeben der Stärke 9 überhaupt nicht gab.

Der Tsunami dagegen hat stattgefunden und hat die vollkommen ahnungslose Bevölkerung Japans überrascht. Nach einem Erdbeben der Stärke 9 hätte die Bevölkerung im Umkreis von 300 km weniger als eine halbe Stunde nach dem Erdbeben noch in heller Aufregung sein müssen, falls sie das Erdbeben überlebt hätten. Niemand war aufgeregt.

Dieses weltweit behauptete und international bestens untersuchte und in schillerndsten Farben ausgeschmückte Phantomerdbeben fand daher nicht statt, und als Ursache des furchtbaren Tsunamis kommt daher nur eine unter Wasser gezündete Kernwaffe in Frage.

Die Täterschaft ist naheliegend, da die Juden kurz darauf am 5. Mai 2013 bei Damaskus ebenfalls eine Atombombe gezündet haben. Da Syrien damals mit keinem anderen Staat in der Welt in Konflikt stand, kommen ausschließlich die Juden als Täter in Frage. Die Kernwaffenzündung ist physikalisch bereits mit Fingerabdrucksicherheit bewiesen.

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geht auch das Sumatrabeben vom 26. Dezember 2004 mit dem 250.000 Todesopfer fordernden Tsunami auf das Konto eines Kernwaffeneinsatzes. Auch damals erfuhr die nichtsahnende Bevölkerung vom furchtbaren Erdbeben (Magnitude 9,3), welches den Tsunami ausgelöst haben soll, erst aus den Nachrichten.

Auch hier ist die Täterschaft genauso wie bei den vorher bekanntgewordenen Kernwaffeneinsätzen in Hiroshima und Nagasaki bei den Juden zu suchen.

Entfernung Epizentrum zu Referenzinsel
Vom Epizentrum des behaupteten tsunamiauslösenden Erdbebens 70 km entfernte Insel wenige Wochen nach dem Tsunami. Im Hafen liegt noch Treibgut des Tsunamis. An den hochgelegenen vom Tsunami verschonten Häusern sind keinerlei Schäden infolge eines Erdbebens feststellbar.
Häuser auf der Referenzinsel zeigen keinerlei Schäden, Zoom
Berechnete Schadensgröße. Vergleichsweise berechnet sich für das Erdbeben in Kobe (17. Januar 1995, Mw 7,2) ein Intensitätswert von 9,91. Tokio liegt 375 km vom behaupteten Epizentrum entfernt