Metapedia Diskussion:Werkstatt/Esausegen

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Esau-Segen

Der Artikel sollte in »Esau-Segen« unbenannt werden (nach einer sehr gründlichen Überarbeitung). Allerdings gehe ich mit der Artikelaussage, wie sie jetzt umseitig zu lesen ist, nicht konform: Von zwei leiblichen Brüdern, Esau und Jakob, wird behauptet, daß der eine »die nicht-jüdischen Völker« repräsentiere. Auch wenn Mathilde Ludendorff sich dieser Auffassung angeschlossen hat, erscheint mir das höchst abwegig. Wie die Aussagen des Vaters Isaak erkennen lassen, geht es beim Esau-Segen vielmehr um eine mythologische Deutung des Konflikts zwischen nomadischer und seßhafter Lebensweise.

In der gegenwärtigen Gestalt ist der Artikel ein reines Insider-Fan-Gimmick: Der Quellentext ist wirr und stenogrammartig (er ist eigentlich als Quellentext nicht geeignet, sondern markiert stattdessen ein negatives Beispiel dafür, wie programmatische Auseinandersetzungen wirklich nicht geführt werden sollten). Die Erläuterung in der Einleitung des umseitigen Lexikonartikels sagt leider nicht, wer R.B. überhaupt war. Das ist unmöglich! Als wenn alle Welt wissen könne oder gar wissen müsse, wer R.B. war! Ferner enthält die Einleitung eine Aufforderung an den Leser, der als »wir« eingemeindet wird:

»[...] Befreiung der Völker der Welt von der jüdischen Versklavung auf welchen wir uns als Gojim unbedingt berufen müssen und er lautet [...]«

Dergleichen ist nun völlig unmöglich für eine Enzyklopädie! Und es ist in besonderer Weise ärgerlich, weil wieder einmal im Insider-Stil des nationalen Widerstandes eine Code-Sprache als allen bekannte Code-Sprache vorausgesetzt wird. Wen will man damit vor den Kopf stoßen?? Denn gewinnen kann man mittels einer derartigen Geheimsprache ganz sicher niemanden.

Der Artikel erläutert in Wahrheit gar nichts, sondern er knüpft — unreflektiert und ohne irgendetwas zu begründen — an einen christlichen Konsens an, wie eine bestimmte Passage des jüdischen AT zu verstehen sei. Dieses christliche Verständnis ist jedoch abseitig und völlig verfehlt. Mit einem solchen Artikel bestätigen die Beiträger lediglich verbreitete Vorurteile über dieses Lexikon, daß es — außer NS-Ideologie aufzuwärmen und wiederzukäuen — zu nichts und weniger als nichts imstande sei.

Anstelle Löschung des Artikels, beantrage ich vollständige Überarbeitung... ~ CodexThelema 19:18, 15. Hornung (Februar) 2018 (CET)

"wir als Gojim" und auch Anderes geht so nicht. Sollte überarbeitet werden. --Thore 18:43, 16. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Entschuldigt bitte die Ungenauigkeit. Wir haben den Artikel jetzt minimal überarbeitet, ihn nach Esau-Segen verschoben und bitten um Verbesserung desselbigen, sollten Euch weitere Anhaltspunkte und vernünftige Quellen für die eigentliche Bedeutung des Esau-Segen in die Hände fallen. Vielen Dank. ~ Systembrechstange 23:59, 11. Lenzing (März) 2018 (CET)

Ich habe den Artikel wieder gelöscht. Die Werkstattseite heißt deshalb so, damit der Artikel hier korrigiert und bearbeitet wird, bevor er wieder ins Lexikon integriert wird. Das macht nach erfolgter weiterer Diskussion einer der Administratoren durch Verschieben des Artikels. --Karl Herrmann 00:21, 12. Lenzing (März) 2018 (CET)

„Der Artikel erläutert in Wahrheit gar nichts, sondern er knüpft — unreflektiert und ohne irgendetwas zu begründen — an einen christlichen Konsens an, wie eine bestimmte Passage des jüdischen AT zu verstehen sei. Dieses christliche Verständnis ist jedoch abseitig und völlig verfehlt.“ – Warum verbessert ihn dann nicht jene, welche dies so beurteilen und genauere Informationen haben? Fakt ist, daß sich sehr viele Aufgewachte im Weltnetz und auch mittlerweile auf der Straße auf den Esau-Segen berufen. Schon alleine deshalb erachten dessen Beschreibung auf Metapedia als sehr wichtig. In anderen Enzyklopädien ist er bestimmt auch aus „guten Gründen“ vollkommen ausgelassen worden. ~ Systembrechstange 06:36, 14. Lenzing (März) 2018 (CET)

Im Unterschied zu gewissen Klischeevorstellungen, denen zufolge »die Rechten« im Geld schwimmen und jederzeit auf beliebig große Ressourcen zurückgreifen können, um ihre gemeingefährliche »Nazi«-Politik zu betreiben, sieht die Realität dieses Lexikons gründlich davon verschieden aus. Nämlich so:
Eine Handvoll von Autoren — mit Familie und Beruf gut beschäftigt — arbeitet dieses Lexikon aus; alle in ihrer Freizeit und dem Schlaf abgerungenen Nächten. Dabei führen diese Autoren konservative, patriotische und libertäre Positionen so zusammen, daß wenigstens mal hier im Redaktionsstab kein Grabenkrieg stattfindet. Nur sehr wenige der Beiträger vertreten nationalrevolutionäre Positionen. Das Lexikon selber ist (hinsichtlich der internationalen und der nationalen Leitung) kein nationalsozialistisches Lexikon. Es will die revisionistischen Positionen so klar und objektiv darlegen, wie dies unter Bedingungen eines besetzten Landes, einer umerzogenen Bevölkerung und gleichgeschalteter NWO-Medien nur eben möglich ist.
Der Artikel »Esau-Segen« knüpft an einen christlichen Diskurs innerhalb der äußersten Rechten an. Quellen bitte hier konsultieren:
Daß bestimmte Auffassungen im Weltnetz unablässig nachgeplappert werden, beweist oder belegt rein gar nichts. Ich selber gehe mit der Artikelaussage, wie sie jetzt umseitig zu lesen ist, nicht konform: Von zwei leiblichen Brüdern, Esau und Jakob, wird behauptet, daß der eine »die nicht-jüdischen Völker« repräsentiere. Auch wenn Mathilde Ludendorff sich dieser Auffassung angeschlossen hat, erscheint mir das höchst abwegig. Wie die Aussagen des Vaters Isaak erkennen lassen, geht es beim Esau-Segen vielmehr um eine mythologische Deutung des Konflikts zwischen nomadischer und seßhafter Lebensweise.
Anders gesagt: Wer mit der Bibel in der Hand, sich bitterlich beklägt über Juden, jüdisches Wesen und jüdische Absichten, der ist in meinen Augen ein Trottel. Die Auffassung von Heimbach (und vielen anderen), die Bibel erzähle die Rassengeschichte der Weißen, ist so derart idiotisch, daß mir höfliche Worte fehlen. Einen Artikel zu »reparieren«, bedarf es sehr viel Zeit und Arbeit. Eine Reparatur hier des umseitigen »Esau-Segen«-Artikels bedarf darüber hinaus der Fähigkeit, tatsächliche ideenhistorische Pfadabhängigkeiten exakt zu schildern. Einer muß richtig gut was können, um das zu leisten...
~ CodexThelema 10:10, 14. Lenzing (März) 2018 (CET)