Pitcairn, Stephen B.

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Stephen B. Pitcairn (* 23. Juli 1987 in West Palm Beach, Florida; † 25. Juli 2010 in Baltimore, Maryland) war ein weißer Medizinforschungsassistent der John Hopkins Universität. Er wurde von einem schwarzen Berufsverbrecherpaar, das an dem Abend „jemanden ausrauben wollte“ wegen eines „ipod“ ermordet.

Werdegang

Pitcairn erwarb 2009 einen Abschluss am Kalamazoo College in Tequesta. Danach forschte er für ein Jahr an Krebszellen in Japan. Er sprach fliessend japanisch und träumte davon ein Heilmittel gegen Brustkrebs zu finden. Pitcairn galt als hochtalentiert. Er wurde vom Präsidenten der JHU persönlich an das Labor empfohlen.

Die beiden Täter John Alexander Wagner, 34, und Lavelya Merritt, 24, haben lange Vorstrafenregister wegen Raubes und Drogenhandel. Sie verletzten Pitcairn so schwer, daß er kurze Zeit später in der JHU-Klinik starb. Den Überfall musste seine Mutter mit anhören, mit der er telefonierte.

Andere Afroamerikaner ernannten den Mörder Wagner zum Aktivisten eines „Reparationsprotestes“, der Entschädigung für die Verbringung ihrer Vorfahren in die VSA verlangt. Pitcairn wäre ein „Wiedergutmachungs-Straftäter“, weil er ein privilegierter Weißer sei. Sie unterstellen, er hätte vielleicht zu seiner Mutter gesagt: „Warte mal kurz, da kommen ein paar Nigger“.

Der Jude Gregg Bernstein politisiert den Mord und wirft seiner unfähigen Mitbewerberin Patricia Jessamy Versäumnisse vor, um zu Baltimores neuem Staatsanwalt gewählt zu werden.

Da hier nur Schwarze einen Weißen ermordeten, interessierten sich Landesmedien nicht für die Tat, die Nachrichtenmeldungen blieben lokal. Ähnlich wird es in Westeuropa gehandhabt, wie etwa im Fall der Abiturientin Susanna H. aus Dresden, die ein arabischer Asylant 2009 ermordete.

Verweise