Porter, Carlos W.
Carlos Whitlock Porter ( 6. März 1947 in Pasadena, Kalifornien) ist ein Übersetzer des Deutschen, Französischen, Italienischen, Spanischen und Portugiesischen ins Englische sowie ein Revisionist des sogenannten „Holocaust“. Er lebt derzeit als Staatenloser in Belgien, ist verheiratet und hat vier Kinder.
Inhaltsverzeichnis
Leben
In den VSA geboren, gab Porter seine VS-amerikanische Staatsbürgerschaft im Jahre 1984 auf und ist seitdem staatenlos.
Im Jahre 1997 strebte das BRD-Regime einen Prozeß gegen den in Belgien lebenden Porter an, weil er seine Schrift Nicht schuldig in Nürnberg sowie seinen Brief für Reinhold Elstner an mehrere sich auf dem von der BRD verwalteten Gebiet befindenden Personen versandt hatte.
Er erschien jedoch nicht vor Gericht und behauptete, aufgrund eines beim Experimentieren mit einem Nachbau der pedalbetriebenen Gehirnzertrümmerungsmaschine, mit der laut eines sowjetischen Untersuchungsberichtes die Deutschen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Sowjetmenschen töteten, erlittenen Schädelbruchs wäre ihm dies nicht möglich gewesen.[1] Damit wollte er die Absurdität dieser antideutschen Fälschungen, die in der BRD als „offenkundig“ gelten, aufzeigen, indem er sie für sich in Anspruch nahm.
Auch einen Nachfolgetermin nahm Porter nicht wahr und behauptete diesmal, er wäre mit dem Nachbau der Atombombe, mit der die Deutschen eines VS-amerikanischen Untersuchungsberichtes zufolge angeblich mindestens 20.000 Juden in einem extra für diesen Zweck provisorisch errichteten Dorf vernichtet haben sollen,[2] ernsthaft verstrahlt worden.[3]
Nach einer mehrmonatiger schriftlicher Auseinandersetzung, während der sämtliche Einlassungen und Anträge Porters ignoriert wurden, verurteilte das Münchener Landgericht ihn am 1. April 1998 in Abwesenheit wegen „Volksverhetzung“ zu einer Geldstrafe von 20 Pfennig. Porter sandte daraufhin als Provokation ein mit Tesafilm an seine letzte Stellungnahme befestigtes 10-Pfennig-Stück an die Staatsanwaltschaft München und bat darum, den Betrag von seinem Bußgeld abzuziehen und ihm eine Quittung zukommen zu lassen. Die ihm daraufhin zugesandte Quittung war das letzte, das Porter von dem Gericht hörte.
Am 23. September 1998 wurde er in Belgien erneut vor Gericht gestellt und in den Bankrott getrieben.
Werke
- Schriften
HTML Not Guilty At Nuremberg, 1988
HTML Nicht schuldig in Nürnberg, 1984 Press, 1996
HTML Made in Russia: The Holocaust, 1988
- Brief für Reinhold Elstner
- Film
Zitate
- „Ich protestiere gegen den Begriff ‚Leugner‘. Für mich beweist dieser nur, daß die Juden es nicht ernst meinen. Dies ist kein Gottesstaat und die Juden sind nicht Gott. Revisionismus ist keine religiöse Ketzerei und ich weigere mich, auf dieser Ebene zu diskutieren.“[4]
- „Hitlers Verbrechen sind einzigartig (so wird uns zumindest erzählt), aber dennoch steckt ein ‚Hitler‘ unter jedem Bett. Sogar Galtieri aus Argentinien (‚las Malvinas son nuestras‘) wurde mit Hitler verglichen – ganz zu schweigen von Saddam Hussein, Noriega aus Panama und der demokratisch gewählte (dreimal) Präsident von Serbien, einem parlamentarischen Staat mit mehreren Oppositionsparteien.“ — Carlos W. Porter[5]
Verweise
- Netzseite von Carlos Whitlock Porter
- Germany vs Porter: Punishment first, trial afterwards (Schriftliche Auseinandersetzung zw. Porter und der BRD anläßlich des Indizierungsverfahrens und dem Vorwurf der Volksverhetzung)
- Porter auf Vho.org
Filmbeiträge
Ernst Zündel führte ein Gespräch mit Carlos Porter:
- Ernst Zundel with Carlos Porter about his Revisionist Discoveries (englischsprachig)
Fußnoten
Drittes Reich: Die Verschwörung gegen Ernst Röhm • Hitlers Kinder antworten Prof. Guido Knopp • Frage nach dem „Warum?“ • Ich sprach mit Hitler • Lloyd Georges Besuch • Nicht schuldig in Nürnberg • Wer von der Lüge lebt, muß die Wahrheit fürchten!
„Holocaust“: Holocaust Handbooks • 66 Fragen und Antworten über den Holocaust • Der Mythos einer Vernichtung Homosexueller durch die Nazis • Das Wannsee-Protokoll - Anatomie einer Fälschung • Die Auschwitz-Lüge im Bild • Das Gaskammerrätsel im Gersteinbericht • Die zweite babylonische Gefangenschaft • Faurisson-Kontroverse • Gaskammerexperiment • Gaskammertemperatur • Holocaust-Konferenz • Keine Vergasung in Dachau • Lüftl-Report • Leuchter-Report • Liste von Medien mit Bezug zum Holocaust • Offene Fragen an die Holocaust-Industrie • Offener Brief an Frau Professor Rita Süßmuth • Revisionismus • Rudolf-Gutachten • Sechs Millionen • Tales of the Holohoax • The Last Days of the Big Lie • Wie hoch ist die Zahl der jüdischen Opfer?
Zweiter Weltkrieg: Chronologie antideutscher Gewalt von Polen • Die Waffen-SS zu Unrecht am Pranger • Hitlers Krieg? Was Guido Knopp verschweigt! • Kriegserklärungen an das Deutsche Reich • Kriegsschuldfrage • Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel • Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges • Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges •
Revisionisten: Martin Allen • Steven Anderson • Austin Joseph App • Harry Elmer Barnes • Friedrich Paul Berg • J. G. Burg (Jude) • Arthur Butz • David Cole (Jude) • Thies Christophersen • Roger Guy Dommergue Polacco De Ménasce (Jude) • Robert Faurisson • Ditlieb Felderer • Wolfgang Fröhlich • Roger Garaudy • Jürgen Graf • Michael A. Hoffman • David L. Hoggan • Gerd Honsik • David Irving • Nicholas Kollerstrom • Fred Leuchter • Walter Lüftl • Carlo Mattogno • Fritjof Meyer • Joachim Nolywaika • Herbert Pitlik • Carlos W. Porter • Paul Rassinier • Vincent Reynouard • Olaf Rose • Heinz Roth • Henri Roques • Germar Rudolf • Walter Sanning • Franz Josef Scheidl • Bradley R. Smith • Wilhelm Stäglich • Frederick Toben • Udo Walendy • Mark Weber • Ingrid Weckert • Steffen Werner • Ernst Zündel