Quotenpolitik

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Werbung aus einem Prospekt von Aldi Süd vom März 2010 mit einem negriden Kind.

Unter Quotenpolitik versteht man die Idee, in Bereichen der Politik, Arbeitswelt oder Werbung darauf zu achten, daß der Aufbau der Gesellschaft prozentual berücksichtigt wird. Es wird daher eine Quote vereinbart, wieviel Prozent der Personen – etwa in einem Betrieb - ein gewisses Quotenkriterium erfüllen müssen. In der Bundesrepublik Deutschland, wo man sich besonders geschlechtergleichmacherisch und multikulturell gibt, handelt es sich dabei meist um Frauen- oder Ausländerquoten, da diese beiden Gruppen angeblich in vielen Bereichen benachteiligt werden.

Bereits in der Werbung oder Kinderbüchern macht sich diese Entwicklung bemerkbar, so wird auf dort schon besonders darauf geachtet, daß nicht alle abgebildeten Person rein weiß sind, sondern auch mindestens ein Negrider zu finden ist. Zeca Schall, ein schwarzafrikanisches CDU-Mitglied aus Thüringen, der vor allem durch seine mangelhaften Deutschkenntnisse auffiel, wird daher gerne als „Quotenneger“ bezeichnet.

Die Gefahr einer Quotenpolitik besteht darin, daß unter dem Vorwand, benachteiligte Gruppen zu unterstützen, der Grundsatz, niemand dürfe wegen Herkunft, Religion oder Rasse benachteiligt werden, ausgehebelt wird und schlechter Qualifizierte einen Posten allein wegen ihres – nicht nordischen – Rasseebildes oder ihrer sexuellen Orientierung bekommen, nicht aber wegen ihren Fähigkeiten.

Unter den bundesdeutschen Parteien lehnt nur die NPD eine Ausländerquote generell ab, Arbeit solle vorrangig an Deutsche vergeben werden und wenn dann noch unbesetzte Posten zu finden sind, Ausländer genommen werden.