Redondo y Ortega, Onésimo

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Onésimo Redondo y Ortega (geb. 16. Februar 1905 in Valladolid; ermordet 24. Juli 1936) war ein spanischer Politiker.

Leben

Ortega studierte Rechtswissenschaften und wurde 1930 Lektor für Spanisch an der Wirtschaftshochschule in Mannheim. 1931 gründete er die streng katholische, nationale Bewegung, die sich später mit der Bewegung Ledesmas und Riveras zusammenschloß. Im spanischen Bürgerkrieg wurde er von der roten Miliz ermordet[1].

Fußnoten

  1. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, Seite 362f., FZ-Verlag 1989, ISBN 3924309108