Resident Evil: Extinction

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FILM

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Filmdaten
Deutscher Titel: Resident Evil: Extinction
Originaltitel: Resident Evil: Extinction
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 91 Minuten
Sprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18 Jahre
IMDb: deueng
Stab
Regie: Russell Mulcahy
Drehbuch: Paul W. S. Anderson
Besetzung
Darsteller
(Synchronstimme)
Rolle
Milla Jovovich
(Meret Becker)
Alice
Iain Glen
(Walter von Hauff)
Dr. Isaacs
Ali Larter
(Ditte Schupp)
Claire Redfield
Oded Fehr
(Jaron Löwenberg)
Carlos Olivera
Mike Epps
(Dietmar Wunder)
L. J.

Resident Evil: Extinction (engl. | dt. Ortsansässiges Übel: Aussterben) ist ein Action-Zombiefilm aus dem Jahre 2007 und der dritte Teil der Resident-Evil-Reihe. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern ist dieser Teil nun als Endzeit-Film konzipiert worden.

Handlung

Der Umbrella Corporation ist es trotz der Vernichtung Racoon Citys nicht gelungen, die Ausbreitung des T-Virus zu verhindern. Es hat sich inzwischen weltweit verbreitet, zuerst in Nordamerika, dann wurde auch der Rest der Welt befallen. Nicht nur auf die Menschen hatte es Auswirkungen, sondern auch auf die Natur: So ist die Vegetation größtenteils abgestorben und weite Landstriche in Wüsten verwandelt worden. Die Überlebenden versuchen im zu einer riesigen Wüste gewordenen Gebiet der Vereinigten Staaten dadurch zu überleben, daß sie die großen Straßen benutzen und nicht länger an einem Ort verweilen. Alice ist im Alleingang unterwegs und hat sich von ihren bisheren Kameraden getrennt. Der Grund hierfür ist, daß sie herausfand, daß Umbrella sie über Satellit beobachten ließ. Sie versucht seitdem, dem Zugriff der Firma zu entgehen, während Carlos Olivera und L. J. sich der Fahrzeugkolonne um Claire Redfield angeschlossen haben. In einem unterirdischen Labor irgendwo in der Wüste Nordamerikas ist Dr. Isaacs daran bestrebt, einen Weg zu finden, die Zombies zu domestizieren: Ihre Gier nach Menschenfleisch soll geheilt werden, damit sie für einfache Arbeitstätigkeiten eingesetzt werden können. Den Schlüssel dazu sieht er in Alices Blut, denn dieser gelang es bisher als einzige, eine produktive Verbindung mit dem Virus einzugehen. Da er aktuell keinen Zugriff mehr auf das Projekt Alice hat, arbeitet er mit massenweise Klonen, mit denen er die Fähigkeiten des Originals erreichen will. Der Erfolg will sich jedoch bisher nicht einstellen, auch wenn Fortschritte erzielt werden. Als die White Queen, eine Rechnerprojektion meldet, daß man Alice aufgespürt hat, sieht er sich seinem Ziel nahe. Da sein Vorgesetzter Albert Wesker in Tokio jedoch die Zustimmung verweigert, fälscht er mit Hilfe von Aufnahmen dessen Stimme Befehle und ermächtigt sich damit, Zugriff auf diverse Materialien haben. Der Versuch, Alice, die inzwischen mit ihren einstigen Kameraden wieder zusammengestoßen ist, zu entführen, mißlang jedoch, da der Satellite, mit welcher man sie deaktivieren wollte, einen Systemfehler hatte. Bei der Flucht wird Isaacs von einer Kreatur verletzt und infiziert. Als er zurück in der Anlage sich das Gegenvirus verabreicht, zeigt dies keine Wirkung. Er spritzt sich verzweifelt immer mehr davon und mutiert in Folge dazu zu einer neuen Kreatur. Ein von Alice gefundenes Heft mit Aufzeichnungen bietet Hinweise darauf, daß die Infektion Alaska nicht erreicht hat und man dort ein neues Leben anfangen könnte. Nach einer Abstimmung beschließt man, es zu versuchen und nach Norden aufzubrechen. Dafür soll der Hubschrauber der Umbrella-Anlage verwendet werden. Man stürmt die Anlage, doch während Claire Redfielt mit den restlichen Überlebenden nach Norden aufbricht, bleibt Alice zurück, um in das Labor zu gelangen. Dort unten stößt sie auf den mutierten Isaacs, den sie schließlich tötet. Sie beschließt, mit der ihr hier zur Verfügung stehenden Technik weitere Klone von sich zu schaffen und damit das Hauptquartier der Umbrella Corporation in Tokio, wo Wesker die Experimente fortsetzen will, zu stürmen.