Lebensrettungsmedaille
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Die Lebensrettungsmedaille (auch Lebensrettungsehrenzeichen, Rettungsmedaille),[1] die auf eine von dem König von Preußen Friedrich Wilhelm III. 1802 gestiftete Erinnerungsmedaille für Lebensrettungen mit Mut und Opferwilligkeit beim Einsatz des eigenen Lebens zurückgeht, bezeichnet:
Inhaltsverzeichnis
Deutschland
- Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (Hannover)
- Medaille für Rettung aus Lebensgefahr (Nassau)
- Rettungsmedaille am Band (Preußen)
- Rettungsmedaille (Bayern)
- Rettungsmedaille (Sachsen)
- Rettungsmedaille (Baden-Württemberg)
- Rettungsmedaille (Berlin)
- Bayerische Rettungsmedaille
- Brandenburgische Rettungsmedaille
- Bremische Rettungsmedaille
- Hamburgische Rettungsmedaille
- Hessische Rettungsmedaille
- Niedersächsische Rettungsmedaille
- Saarländische Rettungsmedaille
- Rettungsmedaille (Mecklenburg-Vorpommern)
- Rettungsmedaille (Nordrhein-Westfalen)
- Rettungsmedaille (Rheinland-Pfalz)
- Rettungsmedaille des Landes Sachsen-Anhalt
- Rettungsmedaille (Schleswig-Holstein)
- Allgemeines Ehrenzeichen (Großherzogtum Hessen-Darmstadt)
- Medaille für Rettung aus Lebensgefahr (Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz)
- Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr (Großherzogtum Oldenburg)
- Lebensrettungs-Medaille (Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach)
- Lebensrettungsmedaille (Sachsen-Altenburg)
- Verdienstehrenzeichen für Rettung aus Gefahr (Anhalt)
- Rettungsmedaille (Braunschweig)
- Rettungsmedaille (Fürstentum Lippe)
- Rettungsmedaille der Freien Stadt Danzig
- Rettungsmedaille Freistaat Lippe
- Rettungsmedaille am Bande (Freistaat Anhalt)
- Lebensrettungsmedaille der DDR
- Sächsisches Lebensrettungsehrenzeichen
- Goldene Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Lebensrettungsmedaille)
- Silberne Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Lebensrettungsmedaille, wird seit 1968 nicht mehr verliehen)