Revolution (Michael Müller)
Revolution ist ein Lied des deutschen Liedermachers Michael Müller, das 2003 auf dem gleichnamigen Album erschien.
Text
- Mein ganzes Leben lang
- durfte ich dich niemals sehen,
- mein freies deutsches Land,
- wo schwarz-weiß-rote Fahnen wehen.
- Selbst die letzen unserer Art
- den Weg des Teufels gehen,
- seid gewappnet für die Zeit,
- in der wir dem Tod ins Auge sehen.
- Ein letzes Mal werden wir uns erheben,
- die Waffenbrüder stehen bereit.
- Ein letzes Mal wird diese Welt voll Furcht erbeben,
- wir stehen am Wendepunkt der Zeit.
- Die finsteren Reiter
- der Apokalypse nahen schon,
- ihre Rösser galoppieren
- wie die donnernde Revolution.
- Wer kann die Zeichen sehen?
- Wer wird sie überstehen?
- Keine Macht und kein System
- dieser Welt wird widerstehen
- unserm Haß gegen alle die,
- die das Prinzip des Lebens hintergehen.
- Denn nur die Rasse und die Nation
- erhalten das Leben an sich.
- Sie bilden von Familie bis zum Staat
- kongruente Kreise um das Ich.
- Sie zu erhalten, ist unsere Pflicht,
- bis zum Tod stehen wir
- wie ein Fels dem Feind entgegen.
- Die Waffenbrüder stehen bereit,
- ein letzes Mal wird diese Welt voll Furcht erbeben,
- wir stehen am Wendepunkt der Zeit.
- Die finsteren Reiter heißen
- Hunger, Krieg und Tod.
- Leichte Beute sind die Völker,
- denen die Überfremdung droht.
- Kannst du die Zeichen nun verstehen,
- wohin Europas Völker ziehen?
- Ihre Namen, ihre Zeichen
- und ihre Ziele sind uns bekannt,
- doch unsere Saat geht auf im Chaos,
- wir reichen dem Volk in Not die Hand.
- Denn nur ein Volk ohne Brot
- hört auf die Befreier aus seiner Not
- und erkennt im Völkerherd seines Vaterlandes Wert
- und den, der die Freiheit uns verwehrt –
- ein Volk steht auf!
- Ein letzes Mal werden wir uns erheben,
- die Waffenbrüder stehen bereit.
- Zum letzen Mal wird diese Welt voll Furcht erbeben,
- wir stehen am Wendepunkt der Zeit.
- Keine Macht und kein System
- dieser Welt wird widerstehen
- unserm Haß gegen alle die,
- die das Prinzip des Lebens hintergehen.
- Denn nur die Rasse und die Nation
- erhalten das Leben an sich.
- Sie bilden von Familie bis zum Staat
- kongruente Kreise um das Ich.
- Sie zu erhalten, ist unsere Pflicht,
- bis zum Tod stehen wir
- wie ein Fels dem Feind entgegen.
- Die Waffenbrüder stehen bereit,
- und frohgemut sehen wir dem Sieg entgegen
- und schreiten in die neue Zeit,
- in die bessere Zeit.
- Mein ganzes Leben lang
- durfte ich dich niemals sehen,
- mein freies deutsches Land,
- wohin unsere Kinder gehen.
- Die Erhaltung unserer Art
- ist ein heiliges Pfand,
- Heil dem, der kämpft und stirbt
- für das deutsche Vaterland!