Rosengewächse
Rosengewächse treten als Kräuter, Sträucher und Bäume auf. Die Blätter sind wechselständig und fast immer mit Nebenblättern versehen. Meistens haben Rosengewächse eine doppelte, fünfstrahlige Blütenhülle und viele Staubgefäße. Die Blütenblätter stehen getrennt und haben meist einen wohlausgebildeteten Kelchbecher. Die Früchte sind häufig fleischig, aber auch trocken. Viele Nutz- und Zierpflanzen zählen zu den Rosengewächsen[1].
Arten der Rosengewächse (Auswahl)
- Apfelbaum
- Birnbaum
- Eberesche
- Vogelkirsche
- Traubenkirsche
- Schwarzdorn
- Weißdorn
- Himbeere
- Brombeere
- Heckenrose
- Essigrose
- Zimtrose
- Kriechrose
- Alpenheckenrose
- Mädesüß
- Silberwurz
- Walderdbeere
- Erdbeerfingerkraut
- Gänsefingerkraut
- Großer Wiesenknopf
- Kleiner Wiesenknopf
- Frauenmantel
- Echte Nelkenwurz
- Bachnelkenwurz
Literatur
- Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach, Heinrich Gustav Reichenbach: Deutschlands Flora mit höchst naturgetreuen, charakteristischen Abbildungen aller ihrer Pflanzenarten in natürlicher Größe und mit Analysen auf Kupfertafeln, als Beleg für die Flora Germanica excursoria und zur Aufnahme und Verbreitung der neuesten Entdeckungen, Band 1: „Die Rosengewächse (Rosaceae) der Flora Deutschlands und aller benachbarten Länder daher der Flora Mitteleuropas“, 1909