Russisches Familienschutzgesetz

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Am 29. Juni 2013 wurde in Rußland das Gesetz gegen homosexuelle Propaganda gegenüber unter 18-Jährigen beschlossen.

Die russische Duma stimmte mit überwältigender Mehrheit (bloß eine Enthaltung) – und einer deutlichen Zustimmung des russischen Volkes außerhalb der Parlamentsmauern – für das Gesetz.

Hintergründe und Kritik

Das Gesetz zum Schutz traditioneller Familienwerte richtet sich gegen die Propagierung nichtklassischer Sexuallehren oder sexueller Lebensweisen gegenüber russischen Minderjährigen. Durch den zunehmenden Einfluß antifamiliärer Westpolitiker, radikaler Minderheiten, linksfaschistischer Kräfte und operierender NGO´s, drohte das traditionelle Gefüge in Rußland Gefahr zu laufen das Fundament der eigenen Nation (die Familie) propagandistischer Manipulation ausgesetzt zu werden.

Beispiele für unsittliches Verhalten nicht-traditioneller Lebensweisen waren unter anderem drei lesbische Aktivistinnen, die mit öffentlichen sexuellen Handlungen (einmal sogar in einem Museum) und unflätigem Verhalten (Beleidigungen, Störungen von Gerichtsverhandlungen, Verhöhnung von Christen usw.) für Empörung in Rußland sorgten.

Unter dem Vorwand angeblich mangelnder Rechte, radikalisierten sich einige ethnische Minderheiten mit Unterstützung westlicher Organisationen und drängten nach politischen Forderungen, wonach Homosexualität auch in Rußland gefördert werden sollte. Obwohl die Rechte der Homosexuellen nicht angetastet wurden, erschein die Behauptung, das Gesetz diskriminiere ehtnische Minderheiten. Jedoch haben das viele Homosexuelle in Rußland nicht so empfunden - diese Behauptung stammt von den radikalen Organisationen, die aber nicht das vertretende Sprachrohr der Homosexuellen sind, auch, wenn man das den Menschen im Westen anders glauben machen will.

Westliche Medien sprachen von „internationaler Kritik“, wobei die lauteste Empörung von den eigenen volksfeindlichen Politik- und Medienanstalten kam. Dominieren zunehmend zersplittete Sozialverhältnisse, so wird sich aus einer Gesellschaft der Ordnung Chaos entwickeln. So möchte Rußland zum Beispiel verhindern, daß Irrlehren, wie man sie etwa über homosexuelle Partnerschaften mit Kindern im Westen vermittelt, den gesunden Verstand des erst gerade wieder aufstrebenden russischen Volkslebens angreifen. Es stellt sich somit die Frage, wozu man Homosexualität zusätzlich und besonders fördern- und gleichzeitig traditionelle Lebensweisen oder Familienwerte schmähen sollte.

Das Gesetz zeigt die souveräne Entschlossenheit Rußlands, selbstständig bestimmen zu können, jedwedem Druck standzuhalten, radikalen Kräften entgegenzuwirken und das eigene Volk im Sinne der traditionellen Familie zu schützen. Es ist Teil der politischen und moralischen Verteidigung Rußlands, die seit der Präsidentschaft Putins Priorität beansprucht. Es ist auch eine Botschaft an den Westen, der hier bei der Verbreitung seiner Ideologien, der Zerstörung der Familie unter dem Deckmantel der Homo-Rechte, ein klares Stopp vermittelt bekommt.

Sexuelle Umerziehung in Europa

Europaweit demonstrieren Menschen für traditionelle Familienwerte. Nicht selten reagiert die Staatsmacht mit Gewalttätigkeiten gegen beliebige Demonstranten (siehe Paris). Hier werden Sonderrechte für Minderheiten, Degradierungen klassisch denkender Menschen, ideologische Pflicht-Seminare (auch in sogenannten Toleranz-Camps), verpflichtende homosexuelle Schulfächer, sowie Verbote zu Kritik zu diesem Thema per Gesetz von der EU erlassen, während die dagegen sprechenden europäischen Völker als Träger ethnischer Kontinuität mit Gewalt zurück gedrängt werden. Mit dem Gesetz gegen homosexuelle Propaganda gegenüber Minderjährigen hat Rußland dieser Entwicklung vorgebeugt.

„Aktionsplan für Toleranz“ und Skandal-Fragebogen

Die Gewerkschaft "Erziehung und Wissenschaft" publiziert eine Broschüre für Lehrkräfte, in der es um „Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule“ geht. Der Fragebogen umfasst zwölf Fragen an hilflose Kinder, geschaffen von Pädagogen, die Schulen offensichtlich als Umerziehungslager auffassen. Hier der„ Aktionsplan für Toleranz“ mit Skandal-Fragebogen (in Auszügen):

»Woher glaubst Du, kommt Deine Heterosexualität?« »Ist es möglich, dass Deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass Du diese Phase überwinden wirst?« »Wann und warum hast Du Dich entschlossen, heterosexuell zu sein?« »Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, Deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?« »In Anbetracht der Überbevölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?« »Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es Dir möglich machen könnten, Dich zu ändern, falls Du es wirklich willst. Hast Du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?«