Salihi, Walid

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Walid Salihi (geb. ;ges. 7. Januar 2016 in Paris[1]) war ein Attentäter in Paris.[2][3] Er war als Gewalttäter polizeilich bekannt. Gegen ihn sei unter anderem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Rauschgifthandel und Körperverletzung ermittelt worden. Er lebte in der BRD in einer Flüchtlingsunterkunft in NRW, in Recklinghausen.[4] Salihi verherrlichte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Er attackierte schlafenden Obdachlosen[5] und belästigte Frauen in Kölner Diskothek.[6]

Fußnoten

  1. Ausgegeben habe er sich als Tunesier, Marokkaner, Syrer und Georgier.
  2. Der mutmaßliche Islamist war am ersten Jahrestag des Anschlags auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“, an einer Polizeistation in Paris auf zwei Polizisten zugelaufen, hatte „Allah ist groß“ gerufen und ein Schlachterbeil gezogen. Die Beamten erschossen ihn. Der Mann trug eine Sprengstoffgürtel-Attrappe.
  3. Laut französischen und deutschen Angaben wurden bei dem erschossenen Angreifer Personalpapiere gefunden, die ihn als Tarek Belgacem auswiesen. Ein Mann unter diesem Namen sei am selben Tag in Abwesenheit von einem französischen Strafgericht zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.
  4. Im Jahr 2013 war Walid Salihi zum ersten Mal nach Deutschland eingereist und soll davor fünf Jahre illegal in Frankreich gelebt haben.
  5. 2014 wurde er vom Amtsgericht Recklinghausen wegen Rauschgiftdelikten zu zwei Wochen Arrest verurteilt. Er soll auch auf einen schlafenden Obdachlosen eingetreten und ihn mit Alkohol übergossen sowie einen weiteren Mann schwer verletzt haben.
  6. In einer Kölner Diskothek soll er Frauen angegrapscht haben. Der Mann sei zudem einmal auch in Schweden festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert worden. Laut Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve soll sich der Mann auch in der Schweiz und Luxemburg aufgehalten haben.