Schellenberg, Britta
Britta Schellenberg (* 1972) ist eine linksextreme Mitarbeiterin am Centrum für angewandte Politikforschung.
Wirken
Schellenberg studierte Germanistik, Anglistik und Judaistik in Heidelberg, London und Berlin. Seit 2002 ist sie an der Universität München tätig.
Sie war als Forschungsassistentin in Neu York und betätigte sich als Wahlbeobachterin in Bosnien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind
- Rechtsextremismus
- Fremdenfeindlichkeit
- Antisemitismus
- Holocaust-Forschung
- Migration
- Integration
- Bildung
- Demokratie- und Menschenrechtserziehung (!)
Von 2002 bis 2005 war sie an dem Projekt Strategien gegen Rechtsextremismus an der Universität München beteiligt. 2006 wirkte sie aktiv im Projekt Aktiv eintreten gegen Fremdenfeindlichkeit mit und begleitet bundesweit Fortbildungsmaßnahmen für Journalisten, wobei sie eine verbesserte Berichterstattung fordert. Als extremer BRD-Gutmensch fordert Schellenberg neben anderen Radikalmaßnahmen das Vorgehen gegen „rechtsradikale Grauzonen“ und arbeitet bundesweit in verschiedenen deutschfeindlichen Projekten mit. Als „Expertin“ wird Schellenberg gerne bei entsprechenden Sendungen vom BRD-Systemsender ZDF eingesetzt. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Werner Weidenfeld.
