Schmieden, Victor

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Prof. Dr. med. Victor Schmieden

Victor Schmieden (Lebensrune.png 19. Januar 1874 in Berlin; Todesrune.png 11. Oktober 1945 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Chirurg, Hochschullehrer, Sanitätsoffizier der Wehrmacht, zuletzt Geheimer Medizinal-Rat und Generalarzt der Reserve z. V.[1]

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

  • Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
  • Komtur-Kreuz mit Schwertern des Sachsen-Ernestinischen Hausordens
  • Komtur-Kreuz mit Schwertern des bulgarischen Heil. Alexander-Ordens
  • Komtur des Anhalt. Ordens Albrechts des Bären
  • Rote-Kreuz-Medaille II.
  • Bulgarische Rote-Kreuz-Medaille
  • Ehrenkreuz für Frontkämpfer
  • Kriegsverdienstkreuz (1939), II. und I. Klasse
  • Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft, 1944 (zum 70. Geburtstag von Hitler verliehen)
  • Ehrenplakette der Stadt Frankfurt
  • Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes 1945 als Generalarzt der Reserve
  • Ein Teil der Vogelweidstraße beim Frankfurter Universitätsklinikum hieß ab 1988 Victor-Schmieden-Straße. Nach intensiver öffentlicher Diskussion wurde sie nach dem Rosenzüchter Conrad Peter Straßheim (1850–1923) in Straßheimstraße umbenannt.

Schriften

  • Die Verletzungen der Wirbelsäule, Stuttgart: Enke, 1943, 2. durchges. Aufl.
  • Die chirurgische Behandlung des Colon-Carcinoms, Berlin: J. Springer, 1940
  • Lehrbuch der Kriegschirurgie, Leipzig: J. A. Barth, 1937, 3. völlig umgearb. Aufl.
  • Der chirurgische Operationskursus, Leipzig: J. A. Barth, 1919, 6., unveränd. Aufl.

Literatur

Fußnoten

  1. z. V. seit 26.08.1939, außer Dienst (a. D.) seit 31.01.1945