Schussen, Wilhelm

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Wilhelm Schussen
Unterschrift- Wilhelm Schussen.jpg

Wilhelm Schussen, eigentlich Wilhelm Frick, (Lebensrune.png 11. August 1874 in Kleinwinnaden; Todesrune.png 5. April 1956 in Tübingen) war ein deutscher Schriftsteller. Er gehörte zu den Unterzeichnern des Gelöbnisses treuester Gefolgschaft für den deutschen Kanzler Adolf Hitler.

Schriften (Auswahl)

Prosa und Lyrik
  • Vinzenz Faulhaber - Ein Schelmenroman, Stuttgart 1907
  • Meine Steinauer, Roman, Stuttgart 1908
  • Johann Jakob Schäufeles philosophische Kuckuckseier, Essays, Stuttgart 1909
  • Gildegarn, Roman, Heilbronn 1911
  • Heimwärts, Gedichte, Stuttgart 1913
  • Im großen Jahr, Erzählungen, Konstanz 1915
  • Leutnant Vollmar erzählt, Erzählungen, Gotha 1917
  • Der verliebte Emerit, Erzählung, Stuttgart 1917
  • Höschele der Finkler und andere heitere Erzählungen, Stuttgart 1918
  • Der rote Berg, Roman, Stuttgart 1918
  • Freund Huchler schreibt, Essays, Heilbronn 1920
  • Das war mein Gang, Gedichte, Stuttgart 1921
  • Der Roman von Dr. Firlefanz, Roman, Breslau 1922
  • Die schöne Witwe, Novellen, Stuttgart 1922 Internet Archive
  • Ein guter Stolperer, Roman, München 1923
  • Der abgebaute Osiander, Roman, München 1925
  • Das Wilhelm-Schussen-Buch, Erzählungen und Gedichte, Stuttgart 1934
  • Die Geschichte des Apothekers Johannes, Roman, Freiburg im Breisgau 1935
  • Aufruhr um Rika, Roman, Berlin 1938
  • Tübinger Sinfonie, Essays, Reutlingen 1949
  • Anekdote meines Lebens, Ravensburg, 1953
Dramatik und Hörspiel
  • Die Liebe und das liebe Geld, Komödie
  • Ohne Arbeit geht es nicht , Komödie
  • Auf in die Stadt der Abderiten, Hörspiel