Sorge, Bastian

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Bastian Sorge (Lebensrune.png ca. 1990) ist ein Journalist der Hass- und Lügenmedien der BRD. Seit 2009 präsentierte er Nachrichten im Radio (NDR, RSH, SWR2, SWR3, SWR Aktuell, SWR DASDING, rbb-Inforadio, Radio PSR, Antenne MV) und Twitter.

Werdegang

Von 2007 bis 2010 B.A. Geschichte, Anglistik/Nordamerikanistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Von 2010 bis 2012 Volontariat in der zentralen Nachrichtenredaktion der Regiocast. Von 2013 bis 2014 Sprechtraining bei Bettina Müller-Hesse, SWR. Von Oktober bis Dezember 2012 habe er als Reporter für die NDR-Studios in Norderstedt und Kiel gearbeitet. Hauptsächlich habe er Themen für die Landeswelle NDR1 Welle Nord aufbereitet. Von Oktober 2012 bis August 2016 habe er beim SWR gearbeitet. Bei der jungen Welle DASDING war er als Chef vom Dienst für die Morningshow und das Tagesprogramm verantwortlich. Außerdem habe er Nachrichten für DASDING gemacht. Beim SWR habe er außerdem als Redakteur für die Abteilung Zentrale Information gearbeitet, die die Übernahmenachrichten für alle SWR-Wellen produziert. Für diese Nachrichten habe er auch als Sprecher gearbeitet und war so unter anderem in der ARD Popnacht von SWR3 zu hören. Im April 2015 habe er als Vertretungskorrespondent im ARD-Hauptstadtstudio gearbeitet. Besonders für den SWR, aber auch für viele andere ARD-Sender, habe er über bundespolitische Themen berichtet. Und schließlich war er während meiner Zeit beim SWR als Ausbilder in Sachen Twitter unterwegs. Er habe Kollegen erklärt, wie man Twitter als Quelle und Ausspielweg nutzen kann. Zugleich habe er den neuen Social-Media-Desk des SWR mitentwickelt, der unter anderem den Twitter-Account @swraktuell betreibt. Seit September 2017 arbeite Bastian Sorge als Referent in der Chefredaktion des rbb. Zuvor war er beim rbb-Inforadio tätig – und zwar hauptsächlich in den Nachrichten, als (verantwortlicher) Redakteur und Sprecher. Außerdem habe er in den Hintergrundstrecken als Redakteur im Sendeteam gearbeitet.

Netzwerke

Bastian Sorge ist Mitglied bei DMUN e. V.. Der Verein engagiert sich in der politischen Jugendbildung und veranstaltet die beiden größten deutschsprachigen UN-Simulationskonferenzen MUN-SH (Kiel) und MUNBW (Stuttgart) mit jährlich je etwa 400 Jugendlichen. Er habe unter anderem die MUN-SH-Konferenz 2013 als Projektleiter verantwortet und war als Generalsekretär tätig. DMUN unterstützt außerdem Schulen, Universitäten und MUN-Vereine bei der Durchführung von UN-Simulationskonferenzen. Er habe im Auftrag von DMUN die Organisation von Konferenzen u. a. in Grenoble, Sindelfingen und Eutin begleitet.

Verweise