Twitter

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Twitter (dt.: zwitschern bzw. Gezwitscher) ist ein Kurzinformationsdienst im Weltnetz, über den Anwender Kurznachrichten mit maximal 280 Zeichen setzen können, als SMS auf dem Mobiltelefon oder über andere Anwendungen empfangen und versenden können. Mit Twitter lassen sich Nachrichten („Tweets“) entweder an eine Person, an die eigenen Kontakte oder öffentlich versenden. Twitter verwendet sogenannte Hashtags. Diese Hashtags sind Wörter und können, mit Raute vor dem Wort, eingesetzt werden um von anderen Benutzern gefunden zu werden, beispielsweise #Metapedia. Rowan Barnett ist seit März 2012 Twitter-Chef in Berlin. Neben Facebook und Instagram gehört es besonders in der westlichen Welt zu den am meisten genutzten und politisch möglicherweise auch einflußreichen sozialen Netzwerken.

Einer der zahlreichen ehemaligen Signetbeispiele von Twitter

Zensur

Zensur bei Twitter (2017)

Twitter setzt seit 2012 regionale Filter ein,[1][2][3] um Inhalte zu sperren, die politisch nicht gesetzeskonform sind. Es ist möglich, Einträge weltweit zu löschen, oder nur national etwas zu löschen, was für den Rest der Welt somit lesbar bleibt. (→ Zensur)

Seit 2017 wird der Filter WithheldInGER verstärkt verwendet. Es bedeutet, dass die Mitteilungen des jeweiligen Benutzers in anderen Ländern zwar angezeigt und gelesen werden können, nur eben nicht innerhalb der BRD. Selbst das Teilen von Fakten und Polizeimeldungen birgt mittlerweile eine große Gefahr mit sich, von Twitter zensiert oder dauerhaft gesperrt zu werden. Von dieser Zensurmaßnahme war zum Beispiel auch das Benutzerkonto von Akif Pirinçci oder legale Benutzerkonten wie Einzelfallinfos (siehe auch XY-Einzelfall) betroffen.

Kontroversen

Frankreich

Auf Twitter kam es verstärkt zu Konflikten als Folge von antijüdischen oder israelkritischen Kommentaren. In Frankreich etwa wurde der Hashtag #unbonjuif (übersetzt: „Ein guter Jude“) verwendet. Die jüdische Studentenvereinigung Union des Étudiants Juifs de France verklagte Twitter auf 38,5 Mio. Euro, nachdem Twitter — trotz gerichtlichem Urteil — sich bislang weigerte, die Benutzerdaten und Namen jener Verfasser zu veröffentlichen.[4][5] Weitere anstößige Hashtags im englischensprachigen Raum sind: #ifmysonwasgay oder #ifmydaughterbroughthomeablackman. Im französischen: #SiMonFilsEstGay.

BRD

Sowohl in bekannten Systemmedien als auch auf Twitter werden antiisraelische und israelkritische Äußerungen gleichgesetzt. Im Januar 2012 schrieb das Heidenheimer Piratenpartei-Mitglied Kevin Barth: „ok. ich bin also antisemit weil ich die israelische kackpolitik und den juden an sich unsympatisch finde weil er einen sinnlosen krieg führt.“ Die Äußerung wurde bekannt, als er zwei Wochen später zum Kreisvorsitzenden gewählt wurde. Der Grünen-Politiker Volker Beck forderte über Twitter die Piraten auf, Barth aus seinem Amt zu entfernen. Als sich führende Parteimitglieder schließlich einschalteten, gab er sein Amt ab. Parteimitglied ist Barth zur Zeit noch.[6]

Konten des „Verfassungsschutzes“

Agenten des „Verfassungsschutzes“ betreiben in „sozialen Netzwerken“ eine Vielzahl von Profilen und Bots, um dort fingierte rechtsextreme Hetze zu verbreiten und zu Aktionen anzustacheln. Auftraggeber und Nutznießer sind die Blockparteien. Das Vorgehen erzeugt nicht nur das Gespenst eines überall wabernden und aufzuspürenden Rechtsextremismus, sondern es fördert die Schaffung immer weiterer Personalstellen für blockparteinahe Bürokraten mit Pensionsberechtigung in „Sicherheitsbehörden“. Es dient zusätzlich zur Begründung der totalitären Bekämpfung jeder Privatsphäre und Anonymität im Weltnetz.[7] Als Beispiel der Zersetzungarbeit der Geheimdienste → Geheimdienstliche Einflußnahme bei der Alternative für Deutschland

Programme

Der Wahl-O-Meter ist eine Wahlprognose auf Grundlage der namentlichen Nennungen der BRD-Blockparteien und ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter.

Siehe auch

Verweise

Filmbeiträge

  • James Corbett (Jude): Delete Your Social Media, James Corbett Report, veröffentlicht auf Bitchute am 10. August 2022, Dauer: 34:17 Min. – problematisiert grundsätzlich die Nutzung „sozialer Medien“, mit Aufforderung zum Verlassen speziell von Twitter

Fußnoten