Stalingrad (Film)
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Stalingrad |
Produktionsland: | BRD |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Stab | |
Regie: | Joseph Vilsmaier |
Drehbuch: | Joseph Vilsmaier |
Produktion: | Hanno Huth |
Musik: | Norbert Jürgen Schneider |
Kamera: | Rolf Greim, Klaus Moderegger, Peter von Haller |
Schnitt: | Hannes Nikel |
Besetzung | |
Rollen | Darsteller |
Obergefreiter Fritz Reiser | Dominique Horwitz |
Leutnant Hans von Witzland | Thomas Kretschmann |
Unteroffizier Manfred Rohleder | Jochen Nickel |
Müller | Sebastian Rudolph |
Otto | Sylvester Groth |
Feldmann | Thorsten Bolloff |
Stalingrad ist ein BRD-Spielfilm aus dem Jahre 1993, der den Kampf um Stalingrad während des Zweiten Weltkrieges darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Film behandelt die letzten Tage des Zusammenbruchs der Front bei Stalingrad und der Bildung des russischen Kessels rund um die 6. Armee nach dem Versagen der rumänischen Linien. Eindrucksvoll wird der Häuserkampf dokumentiert und die Brutalität des Krieges in all seinen Schrecken dargestellt. Der Tod ist ständiger Begleiter der deutschen Soldaten der Wehrmacht im Kampf um die Freiheit Deutschlands und Europas. Am Ende gelingt es nur wenigen, dem tödlichen russischen Kessel zu entkommen.
Bewertungen
prisma-online: Die historische Schlacht von Stalingrad als aufwendig inszeniertes Kriegsdrama. Obwohl der Film konsequent aus der Sicht einer Gruppe deutscher Landser erzählt wird, entpuppt er sich als reaktionäres Machwerk, das die Rolle der Wehrmacht und somit den Faschismus verharmlost.[1]
Auszeichnungen
- Der Film gewann in den folgenden Kategorien je einen Bayerischen Filmpreis: Best Cinematography, Best Editing und Best Production.
- Der Film gewann bei der Jupiterwahl 1993 in der Kategorie Bester nationaler Film
Filmbeiträge
Sturm auf die Halle / Auszug aus der Stalingradrede vom 8. November 1942: