Tag der offenen Moschee

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Tag der offenen Moschee ist eine propagandistische Veranstaltung der BRD seit 1997. Ziel und Zweck ist eine Verharmlosung des Islams, sowie das Anwerben neuer Mitglieder. Mittlerweile findet die Veranstaltung jedes Jahr am 3. Oktober statt. Etwa 600 Moscheen beteiligen sich an der Aktion.[1][2]

Organisation

Seit 2007 wird der Tag der offenen Moschee durch den Koordinationsrat der Muslime in „Deutschland“ (KRM) geleitet. Der KRM ist der Spitzenverband der vier größten islamischen Organisationen in „Deutschland“: der Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB), dem Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland (Islamrat), dem Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) und dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Gegründet wurde der KRM während der Deutschen Islamkonferenz 2007.

Reaktion

Einige Politiker organisierten als Reaktion den „Tag der Patrioten“ in Berlin. An dieser Veranstaltung nahmen unter anderem die Mitglieder von Pro Deutschland, NPD, Die Freiheit sowie die German Defence League teil.[3]

Siehe auch

Fußnoten