Trakehner
Die Trakehner sind eine ostpreußische Pferderasse, die im gleichnamigen Ort gezüchtet wurde. Die Anfänge der Zucht gehen zurück bis ins 13. Jahrhundert zur Zeit des Deutschen Ordens. 1732 gründete Friedrich Wilhelm I. das königliche Trakehner Stutamt. Die siebenendige Elchschaufel wird seit 1787 als Brandzeichen verwendet. Das BRD-Regime plant, das Brandzeichen zukünftig zu verbieten.[1]
Eine Bronzestatue des 1904 in Trakehnen geborenen Hengstes Tempelhüter wurde 1932 anläßlich des 200jährigen Bestehens des Gestütes von dem Bildhauer Reinhold Kuebart geschaffen und vor dem Landstallmeisterhaus in Trakehnen aufgestellt.
Galerie
Ludwig Stubbendorff bei seinem Olympiasiegerritt 1936 auf dem Trakehner Nurmi
Nach der endgültigen Zerstörung Deutschlands im Jahre 1945 wurde das Gestüt vollständig vernichtet und die Pferde ebenso wie die Bronzestatue von der sowjet-bolschewistischen Soldateska geraubt. Nur wenige Pferde konnten ins Kernreich gerettet werden. Die Pferde werden im derzeitigen Einflußbereich des BRD-Regimes nachgezüchtet.
Literatur
- Landwirtschaftlicher Zentral-Verein in Insterburg: Ostpreussisches Stutbuch für edles Halbblut Trakehner Abstammung, Band 1, 1890 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!