USS Liberty (AGTR-5)

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Die USS Liberty nach dem Angriff

USS Liberty war ein Spionageschiff der USA und wurde im Juni 1967 im Sechs-Tage-Krieg in einem „Angriff unter falscher Flagge“ von Israel angegriffen. Als Vergeltung sollte Ägypten mit der Atombombe angegriffen werden.

Am 8. Juni 1967 griffen israelische Flugzeuge und Torpedoboote, von denen die Hoheitszeichen entfernt worden waren, gezielt das US-amerikanische Schiff 'Liberty' an. 34 US-Amerikaner fanden den Tod, 171 wurden verletzt. Es sollte der Eindruck erweckt werden, die Angreifer seien Ägypter. Trotz des gezielten Beschusses der Rettungsboote gab es zu viele Überlebende, die später aussagen konnten. Es handelte sich um den israelischen Versuch, durch diesen Angriff die USA in den Krieg gegen die Araber hineinzuziehen.[1]

In einer ARD-Dokumentation werden Aussagen von Zeugen präsentiert, die belegen, daß die Israelis das US-amerikanische Schiff vor der Bombardierung eindeutig identifiziert hatten. Der jüdische US-Präsident Johnson und sein Verteidigungsminister Robert McNamara sollen den Tod ihrer Landsleute dabei hingenommen haben, um Israels Kriegsziele nicht zu gefährden. Seitdem belügt die US-Politik die Öffentlichkeit über das Geschehen. In den USA gibt es eine sehr große Anzahl von Dokumentationen im Ergebnis privater Nachforschungen von Betroffenen, Angehörigen der Opfer und Unbeteiligten.

       
       
       
       
       
Am Vormittag des 5. Juni 1967 teilte die israelische Regierung der Welt mit: »Seit dem heutigen frühen Morgen finden an der Südfront heftige Kämpfe zwischen ägyptischen Panzer- und Luftstreitkräften, die sich gegen Israel in Bewegung gesetzt haben, und unseren Streitkräften statt, die Maßnahmen zur Abwehr ergriffen.« Seit vielen Jahren ist nachgewiesen, daß das eine Propagandalüge war. Israel hatte um 7.45 Uhr Ortszeit den Krieg mit vernichtenden Luftangriffen gegen Ägyptens Militärflughäfen eröffnet, ohne daß eine ägyptische Aktion vorausgegangen war.[2]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten