Ufos, Lügen und der kalte Krieg

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Ufos, Lügen und der kalte Krieg ist eine Dokumentation von Dirk Pohlmann, welche am 8. Juni 2005 auf ARTE ausgestrahlt wurde.

Die Dokumentation beschreibt die Möglichkeit einer weltweiten Verschwörung und Vertuschung des UFO-Phänomens im Hintergrund des sogenannten kalten Krieges und zur weltweiten kontrollierten Plazierung von Desinformationen in den Massenmedien. Diese Dokumentation beschreibt u. a. den Prozeß der Massenmedien, wie das UFO-Thema seit den 1940er Jahren systematisch ins Lächerliche gezogen wurde und auch heute noch wird. Es werden darüber hinaus auch interessante UFO-Ereignisse näher beleuchtet, wie etwa die UFO-Sichtungen in Belgien 1989. Außerdem kommen Zeugen zu Wort, zum Beispiel Bill Gibson – er war Kameramann beim Militär und hatte den speziellen Auftrag, UFOs zu filmen.

Weitere Interviewpartner sind u. a. Experten wie der Physiker Illobrand von Ludwiger, Kameramänner in Diensten des Militärs, die UFOs filmen sollten, Fluglotsen und Historiker wie z. B. CIA-Chefhistoriker Gerald Haines. Er verfaßte für die CIA die „offizielle” Version über „Ufos und die CIA”. Richard Dolan, Autor von „Ufos and the National Security State” vertritt die Gegenseite.

Filmbeiträge

Ufos, Lügen und der kalte Krieg