Quelle / Verteidigungsrede Breiviks

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Quelle
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Anders Behring Breivik: »Wort für Wort« [17. April 2012, Oslo]: Dies sind mehrere lange Zitate aus der knapp einstündigen Verteidigungsrede Breiviks vom 2.Verhandlungstag im Osloer Gerichtssaal, Dienstag, den 17. April 2012. Es handelt sich um die deutsche Übersetzung der Mitschrift eines norwegischen Gerichtsreporters, die unter dem Titel »Wort für Wort« bekannt geworden ist. Der Übersetzer schreibt Adjektive wechselweise groß oder klein, deshalb entspricht der Satzspiegel dieser bearbeiteten Zitate nicht ganz exakt der Vorlage auf dem Weltnetzportal »Ostaras Notizbuch«. Der Textvortrag wurde seitens des Gerichts mehrfach unterbrochen, Breivik nahm daraufhin weitere Kürzungen vor. Dennoch kann die auf »Ostaras Notizbuch« vollständig abgeduckte ausführliche Version (einschließlich aller Dialog-Einwürfe der Gerichtsverhandlung) als eindrucksvoller Beweis dafür angesehen werden, daß alle Versuche, Breivik zu pathologisieren, Ausdruck von Hilflosigkeit und Unehrlichkeit sind.

Seite 3: Ich habe das spektakulärste Attentat in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg geplant und durchgeführt. Und die herrschenden Eliten werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um weitere Attentate zu verhindern. Sie fürchten uns militante Nationalisten. Sie fürchten, daß wir der multikulturellen Ideologie irreparablen Schaden zufügen könnten. Ich und meine nationalistischen Brüder und Schwestern sind der schlimmste Albtraum der Kulturmarxisten. Sie versuchen daher, andere Nationalisten einzuschüchtern. Das ist die Ursache für die massive Dämonisierung meiner Person, welche sich noch weiter fortsetzen wird.

Seite 4: Die Kultur wird heutzutage von den Marxisten kontrolliert und die Liberalen steuern die Wirtschaft, während die Nationalisten und die Kulturkonservativen seit dem II. Weltkrieg von allen Machtpositionen ferngehalten werden. Infolgedessen leiden heute Norwegen und viele andere Länder Europas unter kulturellem Selbsthaß, aufgrund der marxistischen Lehren im allgemeinen und der multikulturellen Ideologie im besonderen.

Ich möchte nun ein paar Fragen aufwerfen. Eine der wohl wichtigsten Fragen unserer Zeit, die alle Journalisten, Wissenschaftler und Politiker sich stellen sollten, ist folgende: »Haltet ihr es nicht für undemokratisch, daß das norwegische Volk nie durch ein Referendum befragt worden ist, ob seine Heimat zu einem multikulturellen Staat umgestaltet werden soll?« — »Ist es demokratisch, so etwas einfach zu machen, ohne zu die Menschen zu fragen?« Und die zweite Frage ist: »Haltet ihr es nicht für undemokratisch, daß das norwegische Volk nie durch ein Referendum gefragt worden ist, ob es damit einverstanden ist, daß Norwegen so viele afrikanische und asiatische Einwanderer aufnimmt, daß die Norweger selbst Gefahr laufen, zu einer Minderheit in ihrer eigenen Heimat zu werden?« — Und jetzt wird gleich einer sagen: »Nein, ist alles kein Problem, weil es freie Wahlen gibt.« Doch dann stellt euch die nächste Frage: »Glaubt ihr, daß freie Wahlen genug sind, und daß Politik und Presse nicht auch die Verpflichtung haben, die Öffentlichkeit über die Konsequenzen dieser Maßnahmen aufzuklären und den Anliegen des angestammten Volkes eine Plattform zu geben?« Die Norweger und Europäer wurden von den linksgerichteten Politikern und Journalisten getäuscht und manipuliert! Dadurch verlieren sie ihre Kultur, ihr Land, ihre Tradition — und das Christentum!

Nationalistische und kulturkonservative Parteien werden boykottiert! Wir haben schon bei vielen Gelegenheiten gesehen, daß Nationalisten und Kulturkonservative in Norwegen und Europa nicht wirklich an der Demokratie teilnehmen können. Unsere Meinungen werden als minderwertig angesehen, und wir als Bürger zweiter Klasse. So, wie es jetzt ist, gibt es keine echte Demokratie in Norwegen und Europa, die marxistischen Eliten entscheiden alles. Sie boykottieren die Demokratie einfach, wenn es ihren Zielen dienlich ist. Sie tun das jedesmal, wenn sie sehen, daß nationalistische Parteien nahe daran sind, die Macht zu übernehmen.

Seite 5: Kann man Norwegen als Demokratie betrachten, wenn 100% der Nachrichtenagenturen den Multikulturalismus unterstützen und systematisch alle Personen zensieren, die ethnischen und kulturellen Protektionismus vertreten? Die Antwort lautet nein. Norwegen kann nicht als Demokratie gelten, solange diese systematische Meinungs-Zensur stattfindet.

Seite 6: Mehr und mehr Kulturkonservative erkennen, daß der demokratische Kampf sinnlos ist. Es ist nicht möglich zu gewinnen, wenn es keine wirkliche Meinungsfreiheit gibt. Wenn das in den kommenden Jahrzehnten mehr und mehr Leute realisieren, braucht es nur einen Augenaufschlag bis zum Griff an die Waffe. Wenn eine friedliche Revolution unmöglich gemacht wird, ist eine gewaltsame Revolution die einzige Möglichkeit! Es ist kein Geheimnis, daß die Gegner von Multikulturalismus und Einwanderung sich seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr frei äußern durften. Das ist der wahre Terror! Es sind Ungerechtigkeiten wie diese, die dazu führten, daß ich und andere den Glauben an die Demokratie verloren, und beschlossen, militante Nationalisten zu werden!

Leute, die mich böse nennen, haben den Unterschied zwischen »brutal« und »bösartig« nicht verstanden. Brutalität ist nicht notwendigerweise böse. Um jemanden »böse« nennen zu können, muß man seine Motive kennen. Genauso ignorant ist es, mich »grausam« zu nennen, das ist genauso, wie wenn man die US-Militärs im Zweiten Weltkrieg wegen ihrer Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki »grausam« nennt. Diejenigen, die entschieden, dass 300.000 Japanische Zivilisten getötet werden sollten, taten dies nicht, weil sie »böse« waren, sondern weil sie sich ausgerechnet haben, daß eine gewalttätige Reaktion den Krieg früher beenden und Millionen von Menschenleben retten würde. Das waren gute Absichten und Motive, auch wenn die Methoden zur Umsetzung brutal waren. Ich und andere Nationalisten, wir verwenden exakt die gleiche Logik! Wenn wir die Arbeiterpartei zwingen können, ihre Einwanderungspolitik zu ändern, können wir die Kolonisation unserer Heimat und die Dekonstruktion unserer Kultur stoppen. Wenn wir sie zwingen können, den politischen Kurs zu ändern, indem wir 70 Menschen exekutieren, dann werden wir unsere ethnische Identität, unser Christentum und unsere Kultur nicht verlieren. Dies wiederum verhindert einen zukünftigen Bürgerkrieg in Norwegen, der den Tod von hunderttausenden von Norwegern zur Folge hätte. Ich und andere militante Nationalisten sind 100prozentig davon überzeugt, daß, wenn es uns gelingt, das multikulturelle Projekt in Europa zu stoppen, wir hunderttausende oder sogar millionen von Menschenleben retten können, weil ein großer Bürgerkrieg abgewendet worden ist.

Wir haben nicht den Luxus, den Ausgang verbaler Konfrontationen abzuwarten. Denn wenn wir 20, 30, 40 Jahre lang zuwarten, werden die ethnischen Norweger und Europäer bereits in der Minderheit sein. Wir sind daher nicht in der Lage, lange abzuwarten. Unser Denken und Handeln basiert auf unserer Güte und nicht auf »dem Bösen«. Wenn es jemanden gibt, der das Böse repräsentiert, dann ist es die Partei der Sozialdemokraten, die nicht nur die systematische Ethnische Dekonstruktion Norwegens vorantreibt, sie hat damit auch die Gefahr äußerst blutiger Konsequenzen über uns gebracht!

Infolgedessen, daß die Sozialdemokraten und andere Parteien in Norwegen und Westeuropa beschlossen haben, unsere Länder komplett umzugestalten, zu einer multi-ethnischen und multi-kulturellen Gesellschaft, ohne das Volk durch ein Referendum zu fragen, ob es damit einverstanden ist, hat es abertausende von Warnungen gegeben, daß dies sehr blutige Folgen nach sich ziehen wird. Ein Wunder, daß es nicht schon längst dazu gekommen ist! Die Marxisten haben für Norwegen und Westeuropa eine »Balkanisierung« eingeleitet und wie auf dem Balkan wird das alles enden, in einem Blutbad! Und ja, ich würde es wieder tun!! Weil ihr Verbrechen gegen Volk und Kultur 1000 mal schlimmer und barbarischer ist! Das Implementieren einer kleinen Barbarei ist immer noch besser, als die Implementierung einer großen!

Die Verteilung des »Kompendiums 2083« sollte eine Hexenjagd auf die moderaten Kulturkonservativen provozieren. Das ist taktisch wichtig, weil das die Polarisierung erhöhen und eine wachsende Radikalisierung einleiten wird. Kurzzeitig erscheint die Sache selbstzerstörerisch und kontraproduktiv, weil die Gemäßigten so viel negative Aufmerksamkeit haben. Wenn die Gemäßigten aber verfolgt und viele von ihnen dadurch radikalisiert werden, drehen sie den Spieß sehr bald um und starten selber eine Hexenjagd; daher ist diese Provokation auf lange Sicht von entscheidender Bedeutung für unsere Sache!

Seite 7: Wir militanten Nationalisten wissen, was uns erwartet, wenn wir den Kampf wählen: Wir bringen das ultimative Opfer und es wird nicht anerkannt! Das ist der Preis, den wir bezahlen! Du versuchst dein Volk zu retten, eine Nation, von der die Mehrheit der Menschen so gründlich indoktriniert ist, daß sie glaubt, nicht gerettet werden zu müssen. Du versuchst dein Volk zu retten, aber die Mehrheit entscheidet sich, der Propaganda zu glauben und sagt, daß du ein Mörder bist und ein Terrorist! — Sicher kein Nationalheld...

All das ist uns von vornherein klar, so daß wir uns nicht beschweren. Ich habe in meinem Kompendium bereits vor der Operation geschrieben, daß ich dämonisiert werden würde, als bösartiges Monster und als Terrorist. Das ist nicht schwer vorauszusagen, solange Europa von Multikulturalisten kontrolliert wird. Es ist Teil des Preises, den wir zahlen, es ist Teil des Opfers, das wir bringen! Wir werden lebenslang eingesperrt, um als Märtyrer zu sterben, für dieses wichtigste aller Dinge, für das Überleben unseres Volkes und unserer Kultur! Das ist die größte Ehre, die ein Mann oder eine Frau in ihrem Leben erfahren können...

Ich wurde in einem Gefängnis geboren. Ich habe mein ganzes Leben lang in einem Gefängnis gelebt!

Seite 8: Ich habe in einem Gefängnis gelebt, in dem es keine politische Redefreiheit gibt. In einem Gefängnis, in dem es keine Meinungsfreiheit gibt und wo man mich gezwungen hat, mitanzusehen wie meine Ethnie von Kulturmarxisten und Liberalen schleichend dekonstruiert wird. In diesem Gefängnis ist es nicht erlaubt, Widerstand zu leisten, und es wird von dir erwartet, daß du den Untergang deines Volkes bejubelst! Die Gefängnisleitung hat entschieden, daß Kritik an ihr »böse« ist; wenn du es wagst, wirst du öffentlich verteufelt, lächerlich gemacht und entmenschlicht. Das Gefängnis, von dem ich spreche, heißt Norwegen! Es spielt also keine Rolle, ob ich in einer Einzelzelle in Ila eingesperrt bin oder ob ich in Skøyen oder in Frogner lebe.

Die Ungerechtigkeit bedrängt dich überall, unabhängig davon, wo in Norwegen du lebst, weil du dort mit der Gewißheit sitzt, daß schließlich alle Städte und Gemeinden im ganzen Land dekonstruiert werden, zu derselben multikulturellen Hölle, die wir Oslo nennen! Und du sitzt da, mit dem Wissen, daß ein demokratischer Kampf sinnlos ist, weil diese Entwicklung mit dem Einsatz von undemokratischen Methoden gesteuert wird.

Viele behaupten, daß Ultra-Nationalisten wie ich, ein terroristisches Regime aufbauen wollen. Das ist ein Irrtum! Ich unterstütze das japanische und südkoreanische Modell. Nicht mehr und nicht weniger. Sind die Regimes in Japan und Südkorea denn wirklich schlimm? — Nein, sind sie nicht. Japan und Südkorea sind High-Tech-Nationen. Und in den 70er Jahren sagten sie NEIN zu Multikulturalismus und Masseneinwanderung. Sie sind lebende Beweise dafür, daß ein NEIN zur Masseneinwanderung, Teil eines nationalen Erfolgsrezeptes ist. Strenge Disziplin, das Erfüllen eines Ehrenkodexes und der Stolz auf ihr eigenes kulturelles Erbe sind in Japan und Südkorea von essentieller Bedeutung. Es ist daher absolut falsch, daß Leute wie ich ein gefährliches Terror-Regime einführen wollen. Heute zählen Japan und Südkorea zu den erfolgreichsten Nationen der Welt, und das sind Länder, die sich für ethnischen Protektionismus entschieden haben! Ihr politisches Modell ist derzeit das vollkommenste aller politischen Modelle. In Europa hat die Allianz zwischen Marxisten und Liberalen nach dem Zweiten Weltkrieg die Länder praktisch zerstört. Darüber hinaus fokussierten Europas Marxisten alle gesellschaftlichen Anstrengungen auf soziale Belange. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich Japan und Südkorea auf Forschung und auf den Export von High-Tech-Produkten.

Seite 9: Je mehr ethnisch und kulturell fragmentiert eine Gesellschaft wird, desto mehr wird sie geschwächt. Je mehr ethnisch und kulturell zersplittert eine Gesellschaft ist, desto eingeschränkter ist der nationale Zusammenhalt und damit die Macht der nationalen Einheit. Eine kulturell und ethnisch fragmentierte Gesellschaft ist daher eine labile Gesellschaft, und wo das mangelnde Vertrauen zwischen den Bürgern jeden Tag weiter verringert wird, bis es letztlich ganz verschwindet, herrschen bald Zustände, wie in Griechenland, wo nur noch die öffentlich Bediensteten Steuern zahlen.

Seite 10: Der Libanon war ursprünglich ein christliches Land, mit 80% Christen im Jahre 1911. Als die Moslems um 1960 schließlich in der Mehrheit waren, fühlten sie sich stark genug, um die Kontrolle des Landes zu übernehmen. Und sie beschuldigten die Christen der Zusammenarbeit mit Israel, um einen Bürgerkrieg zu rechtfertigen... Wie wir wissen, haben die Christen diesen in den 1980er Jahren verloren. Heute sind sie eine verfolgte Minderheit in ihrem eigenen Land und machen weniger als 25% der Gesamtbevölkerung aus.

Seite 11: Seit die Grenzen unserer Länder in der 60er und 70er Jahren für die Masseneinwanderung geöffnet wurden, sind ethnische Norweger und einheimische Europäer oft zu Opfern grausamer Verbrechen geworden. Seit norwegische und europäische Multikulturalisten die Tore geöffnet haben, sind etwa 30 Mio. Moslems nach Westeuropa geströmt. Mehr als 90.000 von meinen norwegischen Schwestern wurden seit 1960 bis heute von Moslems vergewaltigt, IN NORWEGEN. Einige sind von ganzen Banden vergewaltigt worden! Einige haben Selbstmord begangen, infolge solcher Greueltaten. Mehr als 300.000 norwegische Jungen und Mädchen, Männer und Frauen wurden von Moslems IN NORWEGEN physisch attackiert, seelisch schikaniert und mental terrorisiert, geschlagen und beraubt. Seit 1960 bis zur Gegenwart.

Seite 14: Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Kampf der indigenen Bevölkerung Tibets gegen die Kolonisierung durch die Han-Chinesen, und dem der indigenen Bevölkerung Boliviens für ihre Autonomie, und uns, den europäischen, nordischen und skandinavischen Ureinwohnern, die für Autonomie und kulturellen Protektionismus kämpfen! Im Jahr 2009 beschloß das Parlament, daß die indigene Bevölkerung in Bolivien ihre Selbstverwaltung haben soll, wenn sie das will. Es gibt keinen Unterschied zwischen den Anliegen der ethnischen Norweger und denen der bolivianischen Ureinwohner. Warum werden die nordischen und indigenen Völker Europas schlechter behandelt als andere indigene Völker?

Warum ist es so, daß die indigenen Kämpfer für Europa als »Rassisten« oder »Nazis« gebrandmarkt werden, während die Kämpfer anderer indigener Völker, wie die Aktivisten in Tibet, Bolivien, Amerika, oder anderer Teile der Welt, von der internationalen Gemeinschaft respektiert werden und wohlwollende Unterstützung und Akzeptanz erfahren? Das ist unangebracht und einfach nicht hinnehmbar! Unsere Vorfahren haben über 12.000 Jahre lang in diesem Land gelebt! Und wir, als Norwegens Ur-Bevölkerung, werden nicht akzeptieren, daß unser Land gegen unseren Willen kolonisiert wird! Wir haben, wie alle anderen indigenen Völker auch, besondere Rechte in diesem Land! Und das ist etwas, wofür wir kämpfen werden!

Seite 15: Ich habe dokumentiert, daß die multikulturell ausgerichteten politischen Entscheidungsträger, Akademiker und Journalisten unter Verwendung von undemokratischen Methoden zusammenarbeiten, um die Volksgruppe der ethnischen Norweger, die norwegische Kultur und ihre Traditionen, das norwegische Christentum — kurz gesagt —, um die norwegische Identität zu dekonstruieren. Wie kann es illegitim sein, sich im bewaffneten Widerstand gegen diese Leute zur Wehr zu setzen?

Seite 17: Innerhalb der nächsten 5-10 Jahre sind wir eine Minderheit in unserer eigenen Hauptstadt und in vielen unserer großen Städte. Und die politische Elite in unserem Land ist so arrogant und unverschämt, daß sie von uns erwartet, daß wir unseren eigenen ethnischen, kulturellen und christlichen Untergang auch noch bejubeln! Und diejenigen, die der Dekonstruktion nicht applaudieren wollen, werden als böse »Rassisten« und »Nazis« gebrandmarkt... Das ist der wirkliche Wahnsinn!

Die politische Elite in diesem Land sollte zum Gegenstand einer psychiatrischen Beurteilung gemacht und als krank abgestempelt werden! Nicht ich! Nicht ich bin das Böse, sondern die Sozialdemokratische Arbeiterpartei! Und alle anderen Sozialdemokraten in Europa! Und alle anderen Eliten, die Multikulturalismus und Masseneinwanderung unterstützen! Denn das ist der pure Wahnsinn! Und warum ist das der pure Wahnsinn? Es ist der pure Wahnsinn, weil es wider die Vernunft ist, daran zu arbeiten, seine eigene Ethnie, seine eigene Kultur und seine eigene Religion zu dekonstruieren. Es ist wider die Vernunft, sein Land mit 100.000en von Moslems und 100.000en von anderen Asiaten und Afrikanern zu überfluten, so daß unsere eigene Kultur daran zu Grunde geht. Das ist der eigentliche Wahnsinn! Das ist das eigentliche Böse!

Verantwortungsbewußte Norweger und Europäer, die eine moralische Verpflichtung empfinden, werden nicht still dasitzen und zusehen, wie ihre eigene Ethnie zu einer Minderheit in ihrer eigenen Hauptstadt gemacht wird. Wir akzeptieren das nicht! Wir werden kämpfen! Wir werden gegen die Multikulturalisten in der Arbeiterpartei kämpfen und gegen alle anderen Aktivisten, die für das gleiche teuflische Ziel arbeiten! Die Angriffe von 22/7 waren Präventiv-Schläge zur Verteidigung der indigenen Bevölkerung Norwegens, der ethnischen Norweger und unserer Kultur. Und ich kann darin keine Schuld erkennen. Ich habe nach dem Grundsatz der Erforderlichkeit gehandelt, im Namen meines Volkes, meiner Kultur, meiner Religion, meiner Stadt und meinem Land. — Ich verlange daher, von allen Vorwürfen freigesprochen zu werden!