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Ethnozentrismus
Leseprobe aus dem Artikel:

Kampfgeist und Kämpfertum aus Ethnozentrismus

Ethnozentrismus ist die Vorbedingung des Lebens und Weiterlebens eines Volkes oder einer Nation in der Geschichte. Die Geschichte wiederum ist das Spielfeld des Willens zur Macht, des Wettbewerbs und der Auslese. Auf diesem Feld ist die feste Überzeugung, nicht nur wohlgeraten, sondern überlegen zu sein und recht zu haben, für das Handeln, das Niederringen von Widerständen und für den Lebenskampf absolut unerlässlich.

Einen Unterschied in der Wirklichkeit macht der Ethnozentrismus deshalb dann, wenn aus ihm eine kämpferische Geisteshaltung folgt: Das Volk, dem man angehört, ist der Mittel- und Bezugspunkt des gemeinschaftlichen Daseins und in der Empfindung anderen überlegen, sonst hätten es die eigenen Ahnen, denen das bis in die Gegenwart fortlebende Volk sich verdankt, schlechter gemacht als fremde Gruppen. Der eigene Einsatz zielt auf die allseitige Bewahrung des Volkes, damit es in der Geschichte bestehe und man sich als dessen heutiger Vertreter und Halter der Lebensfackel ebendieser Geschichte würdig erweise.