Deutsches Kaiserreich

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Kaiserliches Reichswappen

Deutsches Kaiserreich ist die übliche Bezeichnung für den Staat Deutsches Reich im Zeitraum von 1871 bis 1918. Mit ihm wird zwischen dem Deutschen Reich als Monarchie und dem danach veränderten System (Weimarer Republik, Nationalsozialismus, BRD) differenziert. Es wird auch als Zweites Reich bezeichnet, wobei das Heilige Römische Reich als Erstes Reich betrachtet wurde. Der offiziell als Deutsches Reich bezeichnete Bundesstaat war bis zur Novemberrevolution und der Abdankung des Deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelms II. am 9. November 1918 eine konstitutionelle Monarchie.

Geschichte

Das Deutsche Reich in seinen Grenzen bis 1918

Das Deutsche Kaiserreich wurde mit der Reichsgründung am 18. Januar 1871 nach dem Sieg des Norddeutschen Bundes und der mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten nach dem Überfall Frankreichs auf Deutschland im Deutsch-Französischen Krieg gegründet. Eine Nationalhymne war nicht vorhanden, jedoch die Kaiserhymne „Heil dir im Siegerkranz“, die Reichsfarben waren Schwarz-Weiß-Rot. Die Farben stellen eine Kombination der Flagge Preußens und dem in norddeutschen Wappen weit verbreiteten Farben Rot und Weiß dar. Anfangs war die Flagge nur die des Norddeutschen Bundes, wurde jedoch dann für das neugeschaffene Reich übernommen. Schwarz-Rot-Gold wurde wohl aus dem Grund nicht verwendet, da diese Farben zu diesem Zeitpunkt noch für Großdeutschland standen.

Das Deutsche Kaiserreich stellt eine Verwirklichung der kleindeutschen Lösung dar, und unter der Herrschaft der preußischen Hohenzollern war damit erstmals ein deutscher Nationalstaat entstanden, der als das Werk Otto von Bismarcks bezeichnet werden kann. Durch das Kaiserreich wurde der Großteil der in Mitteleuropa siedelnden Deutschen in einem Staat vereint, und der junge deutsche Staat schaffte es rasch, zur Weltmacht aufzusteigen.

Das politische System des Reiches war entgegen der heutigen Meinung fortschrittlich, es gab erstmals in Deutschland das gleiche Wahlrecht, wenn auch noch nicht für Frauen und lediglich auf Reichsebene. Hinzu kommt, daß erstmals ein deutsches Parlament geschaffen war, das vom Volk gewählt wurde. Das Kaiserreich hielt das Recht in hohen Ehren und war Rechtsstaat. Ebenso war der Föderalismus stark ausgeprägt, während die Weimarer Republik deutliche Tendenzen zu einem Zentralstaat aufwies.

Nach der Proklamation der Republik am Ende des Ersten Weltkrieges konstituierte die verfassunggebende Nationalversammlung das Reich mit der neuen Verfassung vom 11. August 1919 als semipräsidentielle parlamentarische Demokratie.

Da das Reich weder 1919 noch 1945 aufgelöst wurde und daher bis heute existiert – wenn auch in anderen Grenzen und mit einem anderen System – kommt ihm zusätzlich eine hohe Bedeutung zu. Völkerrechtlich sind die Grenzen jedoch bis heute gültig, da auch der sogenannte Versailler Vertrag diesbezüglich zwar Gebietsabtrennungen vorsah, diese jedoch keine völkerrechtliche Verbindlichkeit besaßen.

Struktur des Reiches

Gebietsgliederung

Dem Kaiserreich gehörten 25 Bundesstaaten (Bundesglieder) – darunter die drei republikanisch verfaßten Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck – sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen an.

Gliederung des deutschen Kaiserreichs 1871–1918[1]
Bundesstaat Staatsform Hauptstadt Fläche in km² (1910) Einwohner (1871)[2] Einwohner (1900)[3] Einwohner (1910)
Preußen Königreich Berlin 348.780 24.691.085 34.472.509 40.165.219
Bayern Königreich München 75.870 4.863.450 6.524.372 6.887.291
Württemberg Königreich Stuttgart 19.507 1.818.539 2.169.480 2.437.574
Sachsen Königreich Dresden 14.993 2.556.244 4.202.216 4.806.661
Baden Großherzogtum Karlsruhe 15.070 1.461.562 1.867.944 2.142.833
Mecklenburg-Schwerin Großherzogtum Schwerin 13.127 557.707 607.770 639.958
Hessen Großherzogtum Darmstadt 7.688 852.894 1.119.893 1.282.051
Oldenburg Großherzogtum Oldenburg 6.429 314.591 399.180 483.042
Sachsen(-Weimar-Eisenach) Großherzogtum Weimar 3.610 286.183 362.873 417.149
Mecklenburg-Strelitz Großherzogtum Neustrelitz 2.929 96.982 102.602 106.442
Braunschweig Herzogtum Braunschweig 3.672 312.170 464.333 494.339
Sachsen-Meiningen Herzogtum Meiningen 2.468 187.957 250.731 278.762
Anhalt Herzogtum Dessau 2.299 203.437 316.085 331.128
Sachsen-Coburg und Gotha Herzogtum Coburg/Gotha 1.977 174.339 229.550 257.177
Sachsen-Altenburg Herzogtum Altenburg 1.324 142.122 194.914 216.128
Lippe Fürstentum Detmold 1.215 111.135 138.952 150.937
Waldeck Fürstentum Arolsen 1.121 56.224 57.918 61.707
Schwarzburg-Rudolstadt Fürstentum Rudolstadt 941 75.523 93.059 100.702
Schwarzburg-Sondershausen Fürstentum Sondershausen 862 67.191 80.898 89.917
Reuß jüngerer Linie Fürstentum Gera 827 89.032 139.210 152.752
Schaumburg-Lippe Fürstentum Bückeburg 340 32.059 43.132 46.652
Reuß älterer Linie Fürstentum Greiz 316 45.094 68.396 72.769
Hamburg Freie Stadt Hamburg 414 338.974 768.349 1.014.664
Lübeck Freie Stadt Lübeck 298 52.158 96.775 116.599
Bremen Freie Stadt Bremen 256 122.402 224.882 299.526
Elsaß-Lothringen Reichsland Straßburg 14.522 1.549.738 1.719.470 1.874.014
Deutsches Reich Kaiserreich Berlin 540.858 41.058.792 56.367.178 64.925.993

Friedensmacht

In der Zeit seit der Reichsgründung 1871 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 haben alle maßgebenden Mächte der Welt Kriege geführt,[4] nur Deutschland nicht. Vom Kaiserreich ging kein Krieg aus und wurde bis 1914 kein Krieg gegen einen anderen Staat geführt. Gleichwohl wurde es von damals etablierten Mächten, der jüdisch-angloamerikanischen Presse und den Kommunisten als machtgierig und kriegslüstern verschrien. Antideutsche Staatsakademiker im Westen pflegen die alten Ressentiments bis heute. (→ Militarismus)

Blühendes Wirtschaftsland

Wirtschaftlich befand sich das Kaiserreich von Mitte der 1890er Jahre bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges gegen Deutschland in anhaltender Hochkonjunktur und ausgedehntem Wachstum. Es überflügelte das bis dahin führende England im Welthandel, in der Industrieerzeugung stand es an zweiter Stelle hinter derjenigen der USA, vor allem bei Kohle und Stahl. Der Krupp-Konzern unter Alfred Krupp stieg zum größten Industrieunternehmen in Deutschland auf. 1914 beschäftigte Krupp rund 80.000 Mitarbeiter. Die Gußstahlfabrik von Krupp in Essen war mit 40.000 Beschäftigten die größte weltweit. Das Streckennetz der Eisenbahn wurde in den Jahren von 1870 bis 1913 von 18.876 auf 63.378 Kilometer ausgebaut.

Der Anteil der größten Industrienation Europas an der Weltindustrieproduktion lag 1914 bei rund 15 Prozent, der britische Anteil bei 14 und der US-amerikanische bei 32 Prozent. Aus der von Großbritannien zur Kennzeichnung von Waren vermeintlich minderer Qualität eingeführten Herkunftsbezeichnung Made in Germany war ein Qualitätsnachweis geworden.

Elektromobilität

Erste elektrische Straßenbahn

Dampfgetriebene Straßenbahnen wurden im Deutschen Reich ab 1877 (Kassel) auf einzelnen Vorort- und Überlandlinien eingerichtet. Die erste elektrische Bahn mit einer kleinen, von Werner Siemens (1888 geadelt) gebauten elektrischen Lokomotive wurde 1879 auf der Berliner Gewerbeausstellung vorgeführt. Die erste elektrische Straßenbahn der Welt, gebaut von Siemens, konnte 1881 in Lichterfelde (heute zu Berlin) in Betrieb genommen werden; der Strom wurde durch die beiden Fahrschienen zugeführt.

Andreas Flocken (1845–1913) 1903 bei einer Ausfahrt mit seiner Frau in dem von ihm erfundenen Elektrowagen; auch die Beleuchtung war elektrisch

Erfindung des elektrischen Oberleitungsbusses

Werner Siemens erfand zudem den elektrischen Oberleitungsbus, den Vorläufer heutiger Oberleitungsbusse. 1882 führte er in Halensee bei Berlin auf einer 540 Meter langen Versuchsstrecke seine an eine zweipolige Oberleitung gebundene Konstruktion vor.

Erfindung und Bau des Elektroautomobils

Der aus der Pfalz stammende Unternehmer Andreas Flocken (1845–1913) erfand die Spurstange (Bestandteil der Achsschenkellenkung) und das erste vierrädrige Elektroauto der Welt. Die Coburger Maschinenfabrik A. Flocken baute 1888 den Personenkraftwagen.

Kaiser Wilhelm II. hielt drei elektrische Limousinen in seinem Fuhrpark und ließ sich mit ihnen durch die Hauptstadt fahren. Bei ihnen handelte es sich um Fabrikate der Firma Benz & Cie., um 1900 das größte Automobilwerk der Welt. Die Reichweite betrug höchstens 80 Kilometer.

Der Kenner auch der Technikgeschichte Menno Aden kommt 2019 in seinem Buch „Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen“ (S. 300) zu dem Urteil:

„Der Kaiser war [...] bis heute das deutsche Staatsoberhaupt mit dem größten technisch-wissenschaftlichen Verständnis und er setzte sich stark für technische Neuerungen ein.“

Im grotesken Gegensatz dazu wird dem Kaiser ein auf unzähligen Netzseiten verbreiteter Ausspruch angedichtet, welchen die Blogseite „Falschzitate“ nachverfolgt hat: „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd.“[5]

Elektroautos wurden ab etwa 1910 nicht mehr weiterentwickelt. Entscheidend war das aufgekommene Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe, benzingetriebene Fahrzeuge erreichten eine viel größere Reichweite.

Führende Wissenschaftsnation

Die deutsche Sprache wurde während des Kaiserreichs zur beherrschenden Wissenschaftssprache; besonders in Osteuropa lernte man eifrig Deutsch. Von 1901 (Beginn der Verleihung) bis 1914 erhielten 18 Deutsche den Nobelpreis, je fünf Mal für Physik und Chemie und je vier Mal für Medizin und Literatur, weit mehr als Personen aus mit Deutschland wirtschaftlich konkurrierenden Staaten wie Frankreich (10), Großbritannien (6) oder Italien (3). Nicht zuletzt die weltweit führende und weiter wachsende Stellung Deutschlands in Hinsicht auf Wissenschaft und Innovation vereinte die politischen Führer gerade der zuvor genannten Staaten, sich zur Brechung dieser Stellung gegen Deutschland zu verbünden.

Vorbildliche soziale Sicherung

Bismarck schuf nach dem Territorialprinzip aufgebaute Sozialversicherungen für Alter, Krankheit und Unfall. Weltweit gab es kein solches Sicherungssystem, weshalb das nach dieser Pioniertat aufgebaute System das Deutsche Reich zum modernsten sozialen Staat machte. Diese tragenden Säulen bestehen bis heute.

Berlin – Hauptstadt von Kultur und Bildung

Bildungseinrichtungen in der Hauptstadt Berlin im Jahre 1911

Universität, Königliche Bibliothek, Universitätsbibliothek, Bibliothek des preußischen statistischen Büros, Bibliothek der Kriegsakademie und des Generalstabs, Bibliothek des Kammergerichts, Bibliothek der Gesellschaft für Erdkunde, 27 Volksbibliotheken, Technische Hochschule, Königliche Bergakademie, Königliche Landwirtschaftliche Hochschule, Königliche Hochschule für Bildende Künste, Tierärztliche Hochschule, Königliche Hochschule für Musik, Seminar für Orientalische Sprachen, Königliche Sternwarte, Chemisches Zentrallaboratorium, Botanischer Garten, Botanisches Museum, Klinisches Institut für Chirurgie und Augenheilkunde, Zahnärztliches Institut, 16 Gymnasien, 8 Realgymnasien, 2 Oberrealschulen, 15 Höhere Bürgerschulen, 18 Höhere Knabenschulen, Frauengymnasium, 53 Höhere Mädchenschulen, 255 Gemeindeschulen (Volksschulen), Humboldt-Volkshochschule, Victoria-Lyzeum, 4 Handelsschulen, Taubstummen- und Blindenschule, 12 Fortbildungsschulen für Knaben, 13 Fortbildungsschulen für Mädchen, 2 Handwerksschulen, 18 Fachschulen, Hebammenschule, Königlich Pädagogisches Seminar, Königliche Lehranstalt für die Ausbildung von Turnlehrern, Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, Theologisches Seminar der französischen Kolonie, Theologisches Seminar für Missionare, Akademie der Wissenschaften und der Künste, Versuchs- und Lehranstalt für Gärungstechnik und Brauerei, Schule für Glasmalerei, Kunstgewerbeschule, Seminar für Zeichenlehrer, Letteschule für Handwerk und Haushalt, Physikalisch Technisehe Reichsanstalt, Stenographenschule, 86 Wissenschaftliche Vereinigungen zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung, Medizinische Hochschule für Militärärzte, Urania Gesellschaft für Erwachsenenbildung[6]

Museen in der Hauptstadt Berlin im Jahre 1911

Altes Museum, Hohenzollernmuseum, Kolonialmuseum, Kunstgewerbemuseum, Lessingmuseum, Märkisches Museum, Neues Museum, Reichspostmuseum, Schul- und Verkehrsmuseum, Museum für Meereskunde, Museum für Naturkunde, Museum für Völkerkunde[7]

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung:
  • Ehrhardt Bödecker:
    • Preußen – eine humane Bilanz, Olzog-Verlag, 2010, ISBN 978-3789282775
    • Preußen und die Wurzeln des Erfolgs, Olzog-Verlag, 4. Aufl. 2008, ISBN 978-3789282768
    • Preußen und die Marktwirtschaft, Olzog-Verlag, 2. Aufl. 2007, ISBN 978-3789281877
  • Menno Aden: Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen: Ein Lesebuch über 800 Jahre Innovation aus deutschen Landen, IFB-Verlag, 2019, ISBN 978-3942409872 [628 S.]
  • Rainer F. Schmidt: Kaiserdämmerung. Berlin, London, Paris, St. Petersburg und der Weg in den Untergang, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 3-608-98318-X [880 S.] – Das Werk des seinerzeitigen Würzburger Ordinarius für Geschichte bemüht sich um eine ausgewogene Darstellung der Wilhelminischen Ära und widerspricht der These von der Hauptschuld Deutschlands am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
  • Gerry Docherty / Jim MacGregor: Verborgene Geschichte: Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte, Kopp Verlag, 2. Aufl. 2017, ISBN 978-3864454967 [494 S.]
  • Friedrich Georg / Thomas Jung: 1918 – Die Tore zur Hölle: Die verheimlichte Wahrheit über den Untergang des deutschen Kaiserreiches, Kopp Verlag, 2019, ISBN 978-3864456244 [237 S.]
  • 96-book.png PDF Viktor von Strantz: Das Deutsche Reich 1871–1895, ein historischer Rückblick auf die ersten fünfundzwanzig Jahre, 1896
  • Alfred Dove, Konrad Reichard, Wilhelm Lang (Hgg.): „Im neuen Reich. Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst“
  • Deutschland als Weltmacht. Vierzig Jahre Deutsches Reich. Unter Mitarbeit einer großen Anzahl berufener deutscher Gelehrter, Offiziere und Fachmänner hrsg. vom Kaiser-Wilhelm-Dank, Verein der Soldatenfreunde, mit 500 Abbildungen (1911) (PDF-Datei)
  • Robert Scholz: Volk, Nation, Geschichte: deutsche historische Kunst im 19. Jahrhundert, Deutsche Verlagsgesellschaft DVG, Rosenheim 1980
  • Olaf Rose: Der ›Deutsche Sonderweg‹, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, 3. Aufl., Tübingen 2017, S. 903–909

Verweise

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900.
  2. Hubert Kiesewetter: Industrielle Revolution in Deutschland. Regionen als Wachstumsmotoren. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-515-08613-7, S. 126.
  3. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1911.
  4. Siehe zum notorischen Imperialismus und Militarismus Großbritanniens diese graphische Übersicht: [1] und betreffend Preußen und das Deutsche Kaiserreich: Ehrhardt Bödecker: Preußen und die Wurzeln des Erfolgs, Olzog, München 2004, darin das Kapitel Preußen und der Militarismus, S. 283–333
  5. Blogseite „Falschzitate", 16. Januar 2018, [2]. Auch Menno Aden verneint in seinem Buch „Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen“ die Echtheit des Zitats (S. 300).
  6. Ehrhardt Bödecker: Preußen und die Wurzeln des Erfolgs, Olzog-Verlag, 4. Aufl. 2008, S. 280 f.
  7. Ehrhardt Bödecker: Preußen und die Wurzeln des Erfolgs, Olzog-Verlag, 4. Aufl. 2008, S. 281