Wasserfolter

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Die Wasserfolter (engl.: Waterboarding) ist eine Foltermethode, die im spanisch-amerikanischen Krieg von den VSA entwickelt wurde. Der Häftling wird dazu auf ein Brett gefesselt, ein feuchtes Tuch auf seinen Kopf gelegt und mit Wasser übergossen. Durch den aufkommenden Würgereflex entsteht für ihn der Eindruck, er würde ertrinken. Diese Foltermethode ist zwar international geächtet, was die VSA jedoch nicht davon abhalten, auch unter Zuhilfenahme dieser Methode andere Völker zu „Freiheit und Demokratie“ zu zwingen.[1]

Verweise

Fußnoten