Wehrsportgruppe

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Als Wehrsportgruppe bezeichneten sich mehrere Wehrverbände nach dem Zweiten Weltkrieg, die das staatliche Gewaltmonopol nicht anerkannten bzw. nicht als ausreichend betrachteten und durch militärische Übungen Wehrertüchtigung betrieben.

Wehrsportgruppe Hoffmann & Harder

Hauptartikel: Wehrsportgruppe Hoffmann

Die Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) wurde 1973 von Karl-Heinz Hoffmann gegründet, sie ist eine der bekanntesten Wehrsportgruppen in Deutschland. Die WSG wurde im Februar 1980 als verfassungsfeindliche Organisation verboten.

Wehrsportgruppe Trenck

Die Wehrsportgruppe Trenck war in den 1970er Jahren in der Bundesrepublik Österreich aktiv. Im Januar 1992 wurde die Wehrsportgruppe in damals Freiherr-von-der-Trenck-Heim genannten Räumlichkeiten der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik ausgehoben. Zu diesem Zeitpunkt bestand sie aus rund 20 Mitgliedern.

Wehrsportgruppe Werwolf

Die Wehrsportgruppe Werwolf wurde 1979 von Michael Kühnen gegründet. Im Bückeburger Prozeß wurden die Angeklagten Michael Kühnen, Lothar Schulte, Lutz Wegener, Uwe Röhwer und Klaus-Dieter Puls 1979 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Wehrsportgruppe Hengst

Hauptartikel: Wehrsportgruppe Hengst

Siehe auch