Weisse Wölfe

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Pfeil 1 start metapedia.png Für die Unterstützergruppe siehe Weiße Wölfe Terrorcrew

Weisse Wölfe
Weisse Wölfe ....jpg
Gründung: 2000
Stilrichtung: Rechtsrock
Herkunft: Deutschland
Aktuelle Mitglieder
Gesang: Stjepan Jus
Gitarre: Joe E.
Schlagzeug: Marko Gottschalk
Ehemalige Mitglieder
: Dennis Linsenbarth
Schlagzeug: Lars Spönlein

Weisse Wölfe ist eine deutsche Rechtsrockgruppe aus Arnsberg im Sauerland (Nordrhein-Westfalen).

Geschichte

Ermittlungs- und Strafverfahren

Strafrechtliche Ermittlungen gegen die Musiker, die sich über mehrere Jahre hinzogen (auch vor dem Gerichtshof bzw. Gerechtshof Den Haag),[1] führten zu keinem Erfolg, das Gericht konnte den Gruppenmitgliedern den Vorwurf der Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung nicht nachweisen. Sie wurden 2007 letztendlich freigesprochen.

Schreibweise

In Verfassungsschutzpublikationen und linken Gazetten wird die Gruppe häufig Weiße Wölfe geschrieben. Auf CD-Deckblättern ist jedoch die Schreibweise mit Doppel-S üblich, auch wenn dies nach der deutschen Rechtschreibung falsch ist.

Einzelveröffentlichungen

Unter dem Namen „Wölfe Solo“ veröffentlicht der Sänger Stjepan Jus Einzelalben, bei denen er teilweise mit Marco Laszcz von Sleipnir kooperierte.[2] Die Einzelaufnahmen setzte er unter dem Namen „Der Böhse Wolf“ fort.

Werke

Deckblatt einer nicht beanstandeten Veröffentlichung von Weisse Wölfe

Veröffentlichungen als Musikgruppe

Alben

  • 2001: Weisse Wut (Vorab Demo) (CD, Eigenproduktion)
  • 2002: Weisse Wut (CD, Celtic Moon) – indiziert[3]
  • 2003: Jahrzehnte der Dekadenz (CD, Front Records)
  • 2005: Ragnarök (CD, Wotan Records)
  • 2007: Soundtrack zur Revolution (CD, Front Records) – indiziert[4]
  • 2009: Gutmensch (CD, Front Records) – indiziert[5]
  • 2012: Politisch unkorrekt (CD, Freiheitsmelodien Tonträger)
  • 2015: Terrormachine (CD, Dark Side of the Moon)
  • 2017: In Resistentia Constans II (CD, Das Zeughaus)

Kompilationen

  • 2004: Blood & Honour Vol. C18 (03. Hail C18)
  • 2004: Untergrund Sampler Vol. IV (12. Mehr als nur ein Wort)
  • 2007: On the Streets Vol. 1 (04. Unser Vaterland, 13. Mehr als nur ein Wort)
  • 2009: Trotz Verbot nicht tot (CD 2: 06. Wir sind zurück, 07. Soundtrack zur Revolution, 08. Nicht mit uns, 09. Was wird passieren, 10. Spiegel der Gesellschaft, 11. Das Spiel, 12. Danke, 13. Home of once brave, 14. Unsere Zeit wird kommen, 15. Unser Vaterland, 16. Mehr als nur ein Wort)
  • ???? Blood & Honour – The armed voice against the system (CD 1: 01. Intro, CD 2: 13. Hail C18)
  • ???? NS-Sampler – Vol. 10 (04. Ruhm und Ehre, 08. Deutschland erwache, 18. Weisse Wut, 21. Outro)

Einzelveröffentlichungen

Veröffentlichungen des Sängers Stjepan Jus

Wölfe Solo

Der Böhse Wolf

  • 2013: Der erste (St)Reich
  • 2015: Der zweite (St)Reich (CD, PC Records)

Verweise

Fußnoten

  1. ↑ Gerichtsakte ECLI:NL:GHSGR:2012:BX3873
  2. ↑ Beschreibung einer „Wölfe-Solo“-Veröffentlichung bei Ragnarök-Records
  3. ↑ BAnz. Nr. 117 vom 28. Juni 2003, Liste B
  4. ↑ BAnz. Nr. 241 vom 28. Dezember 2007, Liste A
  5. ↑ BAnz. Nr. 66 vom 30. April 2010, Liste A
Abgerufen von „http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Weisse_Wölfe&oldid=1349231“