Werner, Reinhard

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Reinhard Werner ist ein deutscher Lehrer. Er wurde für seinen in einzelnen Fällen erfolgreichen Andrang gegen Schüler, „die nicht auf Linie sind“, aus dem orientalischen Kulturkreise bekannt.

Wirken

Im Jahre 1997 überzeugte er das Kultusministerium von der Gefährlichkeit einiger Schulbücher, in denen auf nationalistische Art und Weise Kemal Atatürk gerühmt wurde. Diese Bücher gehörten zum Lehrplan von rein türkischen Grund- und Hauptschulklassen, bis sie dann verboten wurden. 2002 trug Reinhard entscheidend dazu bei, daß die islamische Grundschule in der Freisinger Landstraße in Freimann geschlossen wurde. Dort soll er ein Schulbuch entdeckt haben, in dem der Nachfolger Mohammeds, Abu Bakr, dafür gepriesen wird, daß er bereit gewesen sei, selbst seine Kinder zu töten, wenn es für den Islam sei. Diese Grundschule befand sich nicht weit entfernt von der Freimanner Moschee des Predigers Ahmed Al-Kalifa, in der 2009 eine große Razzia[1] wegen des Verdachtes der Unterstützung terroristischer Vereinigungen stattfand.

Insgesamt 30 Jahre lang hat er an einer Münchner Hauptschule unterrichtet. In manchen Klassen waren ausschließlich ausländische Schüler. Die meisten türkischen Kinder standen dabei nach seinem Empfinden dem Westen ablehnend bis feindselig gegenüber.

Fußnoten

  1. Abendzeitung: Razzia in der Moschee in Freimann (10. Mär 2009)