Westdeutscher Beobachter

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Der Westdeutsche Beobachter (W.B.) ist eine Zeitung, die den Untertitel „Westdeutsches Kampforgan des Nationalsozialismus“ trug. Die Zeitung erschien von 1925 bis 1945 und die Hauptschriftleiter waren Josef Grohé und Peter Winkelnkemper.

Am 13. September 1925 machte die als „Dawis – Sondernummer“ in einer Massenauflage herausgekommene Folge 19 des „Westdeutschen Beobachters“ das schneidige Wochenblatt des Gaues Niederrhein weit über die Grenzen seines bescheiden Verbreitungsgebietes hinaus bekannt. Bezeichnend für die große Schwierigkeiten und noch größere Entschlossenheit für ihrer Überwindung war die Tatsache, das dieses in Köln erscheinende Kampfblatt in Zusammenarbeit mit dem Gau Pommern in Greifswald gedruckt wurde.

„Zeitungstechnisch ein unmögliches Beginnen, politisch aber eine Tat, die wie Fanfarenstoß in schwarzrote Rheinland klang“, schrieb ein bekannter Mitarbeiter.[1]

Und nach zehn Jahren konnnte Dr. Ley feststellen:

„Zehn Jahre ‚Westdeutsche Beobachter‘, ein Kampfabschnitt, auf den wir stolz sein können – eine Fülle von Erinnerungen auch für mich zeichnen die Station dieses Kampfes ebenso, wie dies 36 Prozesse nebst dem dazugehörenden Verurteilungen, die ich dem ‚Westdeutschen Beobachter‘ verdanke. Sie sind Blick–, um nicht zu sagen, Lichtpunkte des harten Weges, den wir heute für unseren Führer Adolf Hitler jederzeit wieder gehen würden.“

Bildergalerie

Siehe auch

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, Februar 1936