Wotans Volk
Wotans Volk ist 1980 innerhalb des „Asgard-Bund e.V.“ als Planziel dahingehend erstellt worden, daß die jüngeren und aktiveren Mitglieder Veranstaltungen besuchen konnten, die den älteren Mitgliedern (z. B. der Ehrenvorsitzenden Frau Dr. Nimtz) und denjenigen, welche konspirativ nicht belastbar waren – beziehungsweise rein religiös agierten (Matthias Wenger) – verwehrt blieben.
Thomas Kohnke, Uwe Kroboth und Arnulf Priem u. a. gehörten überdies zu denjenigen, welche in der „Kampfgruppe Priem e. V.“ tätig waren und nach deren „Abmeldung von oben“ kamen fast alle Altmitglieder zum „Asgard-Bund e. V.“, der dadurch stark verjüngt wurde, d.h. der „Freizeitverein Wotans Volk“ machte den Asgard-Bund viel agiler. Durch freundschaftliche Kontakte zum „Born to be wild – MC“ und dessen Habitus entstand die Idee, Rückenteile ähnlich denen dieses Clubs zu fertigen und damit die bislang gebräuchlichen Plaketten zu ersetzen. Eine weitere Vorgabe war, nur deutsche Begriffe zu verwenden. Der Freizeitverein resultierte aus der Erinnerung an den historischen „Freizeitverein Hansa“ von Michael Kühnen, der Ehrenmitglied in Wotans Volk war.
So entstand das dreiteilige Rückenteil, welches bei den „Veteranen“ seitlich noch den gestickten Namenszug der KGP enthält.