Zillertaler Türkenjäger

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Die Zillertaler Türkenjäger waren ein Musikprojekt, das Mitte der 1990er Jahre ins Leben gerufen wurde. Der Name spielt auf die Schlagergruppe Zillertaler Schürzenjäger an. Der Erfolg in der nationalen Bewegung und darüber hinaus inspirierte auch einige andere Gruppen wie „Die Härte”, „Die faschistischen Vier“, „Kommando Freisler“ oder „Gigi und die braunen Stadtmusikanten“.

Geschichte

Im Mai 1997 sorgte die CD „12 doitsche Stimmungshits“ der Zillertaler Türkenjäger für Aufsehen. Die Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth beauftragte persönlich die Indizierung der erfolgreichen CD. Die Produzenten und Musiker der Zillertaler Türkenjäger konnten nie ausfindig gemacht werden, allerdings versuchte die Staatsanwaltschaft, Daniel Giese, dem Sänger der Gruppe Stahlgewitter, eine Beteiligung am Projekt nachzuweisen. Stimmanalysen, die eigens dafür gemacht wurden, führten jedoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis.

Ein weiteres Album erschien 2009 mit pro-deutschen Texten unter dem Gruppennamen „Die Lustigen Zillertaler“ mit dem Albumtitel „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“. Das Album wurde am 31. August 2011 indiziert.[1] Wie bei dem vorangegangenen Album sind die Sänger nicht bekannt.

Werke

Fußnoten

  1. BAnz. Nr. 131 vom 31. August 2011
  2. BAnz. Nr. 140 vom 31. Juli 1997