Falklandkrieg

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Zwischen April und Juni 1982 versuchte Argentinien im Falklandkrieg die englisch besetzten Falklandinseln von den Okkupanten zurückzuerobern. Grund für die seit 1833 andauernde englische Okkupation ist eine dauerhafte Präsenz in der Nähe zu Südamerika und der Antarktis. Der Befreiungsversuch wurde von englischer Seite blutig niedergeschlagen. Diese neuerliche englische imperialistische Aggression forderte ca. 1.000 Tote. Ziel der Engländer war es, die gefährdete Wiederwahl von Margaret Thatcher durch die Entfesselung eines Krieges zu sichern.

Besonders umstritten ist bis heute die Versenkung der „General Belgrano“, bei der am 2. Mai 1982 insgesamt 323 argentinische Seeleute ums Leben kamen. Das Schiff befand sich außerhalb der 200-Meilen-Zone, die Großbritannien (...) zu seinem Einzugsgebiet um die Falklands erklärt hatte. Gleichwohl wurde es von einem britischen Torpedo angegriffen.[1]

Literatur

  • Caroline Wadenka: „Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges (Rudyard Kipling): Der Falklandkrieg im Spiegel argentinischer und britischer Tageszeitungen“, Vdm Verlag Dr. Müller, ISBN 978-3639059458
  • Dr. Pöschel, Kapitän zur See: Der Konflikt um die Falklandinseln/Malwinen. In: Ministerium für Nationale Verteidigung [Hg.]: Militärwesen. Zeitschrift für Militärpolitik und Militärtheorie. 1/1983 und 2/1983.

Verweise

Fußnoten