Feldmann, Julian

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Linksextremistischer Hetzer Julian Feldmann

Julian Feldmann ist ein deutscher „Antifa-Fotograf“ aus Stadthagen (Niedersachsen).[1] Er bezeichnet sich auch als „Freier Journalist“. Zur „Spezialität“ Feldmanns gehört es, die Privatadressen ehemaliger Mitarbeiter von Konzentrationslagern aufzuspüren und diese an den „Staatsschutz“ zu melden, um unabhängig vom Alter der Angeklagten auch nachträglich noch einen Prozeß gegen jene zu beginnen – so zum Beispiel im Falle des 93-jährigen Bruno D.[2]

Wirken

Beiträge und Recherchen über Nationalisten verfaßte Feldmann unter anderem für die „Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt“ (ARUG), den „Blick nach Rechts“ (bnr.de), die „Frankfurter Rundschau“, die „Hamburger Morgenpost“ (Mopo), die „Hessische/Niedersächsische Allgemeine“ (HNA), die Jüdische Allgemeine, den „Mittel-“ und „Norddeutschen Rundfunk“ (MDR und NDR) sowie „Spiegel Online“.[3]

Fotos und Bewegtbilder veröffentlichte er unter anderem bei der „Bild“, der „dapd“ (Nachrichtenagentur), der „Deutschen Presse-Agentur“ (dpa), dem „Hamburger Abendblatt“, den „Kieler“ und „Lübecker Nachrichten“, der „Neuen Presse Hannover“, „RTL“, der „WirtschaftsWoche“, dem „Wochenschau-Verlag“ und dem „Zweiten Deutschen Fernsehen“ (ZDF).[3]

Fall „Karl Münter“

„An einem Novembertrag 2018 klingelt ein Kamerateam des Norddeutschen Rundfunks bei unserem 96-jährigen Kameraden Karl Münter. Nicht wissend, welche bösen Absichten das Journalistenteam um Julian Feldmann und Robert Bongen hegt, läßt der freundliche alte Herr die Besucher in seine Wohnung. Karl Münter hat sich in seinem langen Leben niemals öffentlich politisch geäußert, er weiß auch nichts über die desolate Lage der Meinungsfreiheit, über den Mißbrauch des Strafrechts zur Bekämpfung unliebsamer Meinungen. Bereitwillig gibt er Auskunft über seine Dienstzeit bei der Waffen-SS, offen spricht er über seine Sichtweise auf die Zeit des Dritten Reiches. Sich grinsend die Hände reibend, einen sehr alten, gebrechlichen Mann derart auf’s Glatteis geführt zu haben, machen sich Feldmann, Bongen und Kamerafrau Fabienne Hurst ans Werk, ihren Hetzbeitrag für den Regimefunk fertigzustellen. […] Nur eine Woche vergeht nach dem zweiten ‚Panorama‘-Beitrag, dann wird Karl Münter in seiner Wohnung überfallen. Er wird in seiner Küche gefesselt, seine Orden und seine Ersparnisse werden geraubt. Überwältigend: Innerhalb weniger Tage werden fast 10.000 Euro für unseren alten Kameraden gespendet, das Geld wird nun für die Installation von Sicherheitstechnik an seinem Haus verwendet. Natürlich bekommt er auch seine Orden wieder. […] Julian Feldmann ist in den letzten Tagen wieder bei mindestens zwei Weltkriegsveteranen aufgetaucht – vollkommen unbescholtene, hochanständige und tapfere Männer, keiner von ihnen unter 90 Jahre alt. Auch diese Männer – unsere alten Kameraden und Zeitzeugen! – will Julian Feldmann ‚nicht in Ruhe lassen‘. Was auch immer das bedeuten soll. Anscheinend soll die Feldmann’sche Hetzkampagne nun erst richtig Fahrt aufnehmen. Deshalb sei uns die Frage gestattet: Soll man einen Mann wie Julian Feldmann in Ruhe lassen?“[4]

Bildergalerie

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 4. August 2014. Archiviert bei WebCite®.Antifa-Fotograf Julian Feldmann geoutetAltermedia Deutschland, 4. August 2014 (archiviert)
  2. Alttestamentarische Rache? - Bruno D. (93) vor einem BRD-Gericht, Der Volkslehrer, 18. Oktober 2019
  3. 3,0 3,1 referenzen, julianfeldmann.com
  4. Julian Feldmann in Ruhe lassen?, Die Rechte, 23. Februar 2019