Österreichischer Schilling

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Der Schilling war die alte Währung Deutschösterreichs.

1. Republik

Sie löste zur Jahreswende 1925 die nach dem Kriegsende stark entwertete Österreichische Krone ab. Der Schilling war in der Ersten Republik trotz anfänglichen Misstrauens ein Symbol für Stabilität, die sich auch in seinem Spitznamen Alpendollar widerspiegelte.

Nach dem Beitritte Österreichs zum Deutschen Reiche 1938 wurde der Schilling durch die Reichsmark ersetzt.

2. Republik

Zur Jahreswende 1945/46 mußte die Reichsmark wiederum durch den Schilling eingetauscht werden. Er galt bis Ende Hornung 2002 als gesetzliches Zahlungsmittel in der BRÖ und wurde zum Kurse 13,7603 S zu 1 gewechselt.