Absturz des indonesischen Verkehrsflugzeuges QZ-8501

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Der Absturz des indonesischen Verkehrsflugzeuges QZ-8501 ereignete sich am 28. Dezember 2014 über der nördlichen Javasee in der Karimata-Straße und tötete 155 Passagiere sowie 7 Besatzungsmitglieder. Die Maschine vom Typ Airbus A320 (Flugnummer: QZ-8501) der Firma Indonesia AirAsia sollte die Strecke von Surabaya auf Java nach Singapur bedienen. Das im November 2014 zuletzt gewartete, wenige Jahre alte Linienflugzeug wurde an diesem Tag von erfahrenen Piloten geflogen.

Der Absturz ereignete sich kurz nachdem die Cockpitbesatzung wegen schlechten Wetters darum gebeten hatte, vom Kurs abweichen und auf 38.000 Fuß Reisehöhe steigen zu dürfen. Der Radarkontakt brach über dem Meer ab. Als Koordinaten werden folgende Werte angegeben: 3° 14′ 48″ S, 109° 22′ 6″ O. Zwei Tage später wurden erste Leichen und Wrackteile und nach drei Tagen die genaue Absturzstelle in vergleichsweise flacher Wassertiefe (30 m) gefunden.

Der tragische Vorfall beunruhigte die gesamte Weltöffentlichkeit auch deshalb, weil im selben Jahr 2014 zwei malaysische Verkehrsflugzeuge unter völlig rätselhaften Umständen verunglückten. Alle drei asiatischen Abstürze sind Versicherungsfälle des deutschen Unternehmens Allianz Versicherungen. Indonesien gilt als der größte islamische Staat der Welt. Der Absturz wird deshalb von etlichen Kommentatoren auch als mutmaßlicher Kriegsakt des globalen Hegemons VSA und seiner islamfeindlichen Agenda gesehen. Im Falle der malaysischen Abstürze gilt ein solcher Zusammenhang als noch naheliegender, weil der Staat Malaysia Haftbefehle gegen die VS-amerikanischen Regierungsakteure des Irakkrieges (gegen führende oder vormals führende VS-Politiker also) ausgeschrieben hat.

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