Adolf Bartels. Ein Vorkämpfer des Rassegedankens

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Buch

Titel: Adolf Bartels. Ein Vorkämpfer des Rassegedankens
Untertitel: Fritz Fink
Verleger: Verlag Fink
Verlagsort: Weimar
Erscheinungsjahr: 1938
Umfang: 31 Seiten

Adolf Bartels. Ein Vorkämpfer des Rassegedankens ist ein Heft von Fritz Fink.

Rezeption

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Die zahlreichen Veröffentlichungen anläßlich des 75. Geburtstages ist Adolf Bartels im Jahre 1937 haben die Hauptaufgaben bei der Würdigung des greisen völkischen Vorkämpfers erkennen lassen und teilweise schon wertvolle gültige Beiträge enthalten. Auf seinem eigentlichen Arbeitsgebiet, der Literaturwissenschaft, ist nach der Anerkennung der unverlierbaren rassischen Betrachtungsweise Bartels zu fragen, wie sich seine Anschauungen in die nationalsozialistische Schrifttumsbetrachtung einfügen, die auf den Tatsachen des errungenen Sieges der Sicherung der Erhaltung und Entwicklungsmöglichkeit der artgemäßen Kräfte aufbauen kann. Die oft übersehenen Verdienste des völkischen Schriftstellers Bartels für die Weiterbildung und Durchsetzung weltanschaulicher Leitgedanken und nationaler politischer Grundsätze müssen im einzelnen festgestellt werden und ihren Platz im Gesamtbild der Geschichte der völkischen Bewegung und der politischen Entwicklung der Nachkriegsjahre erhalten. Der vorliegende Nachtrag zum Bartelsjahr, eine Rede des Freundes und Mitkämpfers Fritz Fink, ist vor allem bei der Darstellung des völkischen Kampfes Bartels über eine knappe verehrungsvoll zustimmende Zusammenstellung seine literarischen Lebensleistung hinausgekommen. Über das dichterische und literaturhistorische Werk ist von berufener Seite umfassender gesprochen worden. Finks Betrachtung gipfelt in der Würdigung der aktiven, volkstumsverbundenen Gesamtpersönlichkeit, dem Grund seiner Wirkung auf allen von dem Grund seiner Wirkung auf allen von ihm bestrittenen literarischen und allgemein nationalen Arbeitsfeldern. Wie der Untertitel ankündigt, weißt Fink besonders nach, daß in der gegenseitigen Befruchtung von völkischer Lebensanschauung und Literaturgeschichte Bartels zu einem Vorkämpfer für den Rasensgedanken überhaupt wurde. Der Wert der kleinen Schrift liegt in der Zeichnung der unbedingt nationalen Sicherheit eines volksverwurzelten Kämpfers und dem gut belegten und begründeteten Nachweis des aufrüttelnden und stärkenden Einflusses, den der Mann auf zahlreiche junge Nationalsozialisten gehabt habt hat, der 1019 schreiben konnte: ‚Ich schau das deutsche Volk der Zukunft, schaue es immer noch germanisch – rassenhaft – bestimmt schaue es wieder in einem freien, mächtigen Lande, schaue es in einem seinem Wesen entsprechenden Staate, schaue es in einer reichen und einheitlichen Kultur.‘

Bücherkunde, Heft 1., Januar 1939, 6. Jahrgang