Amoklauf von Coburg

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Der Amoklauf von Coburg erfolgte am 2. Juli 2003 an einer Realschule in Coburg. Der 16jährige Schüler Florian K. verletzte dabei eine 52jährige Lehrerin, die auch als Schulpsychologin tätig war. Die Lehrerin, auf welche der Täter zuerst geschossen hatte, verfehlte er. Er tötete sich schließlich durch einen Schuß in den Mund. Die Tat wird nicht als typischer Amoklauf gesehen, da offenbar keine Planung vorlag, sondern die Tat spontan erfolgte.

Siehe auch

Literatur