Animal Liberation Front

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Die Animal Liberation Front (ALF, deutsch: Tierbefreiungsfront) ist eine Tierschutzorganisation, die besonders durch militantes Vorgehen gegen Massentierhaltung bekannt geworden ist. So werden häufig Tiere aus Käfighaltung befreit, Tierheimen übergeben oder in die Wildnis entlassen.

Kritik

Die ALF steht unter Beobachtung von Polizei und Verfassungsschutz und ihre Aktivisten stehen häufig der linksextremen Szene nahe.[1] Wegen ihrem oft gewalttätigem Vorgehen und der Verletzung von fremdem Eigentum steht die ALF selbst bei vielen Tierschützern in der Kritik. Gerade das Ansägen von Hochsitzen gefährde Leib und Leben der Jägerschaft.[2]

Auch Umweltschützer kritisieren das häufig unüberlegte Vorgehen, Tiere in die Wildnis zu entlassen. So „befreite“ die ALF im Jahre 2008 aus einer Nerzfarm in Frankenförde/Melle (Brandenburg) rund 4000 Tiere und entließ diese in die umliegende Natur. Umweltverbände warnen dabei vor drastischen Folgen für die heimische Tierwelt.[3]

Fußnoten