Barach, Rosa

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Rosa Barach.jpg

Rosa Barach, geborene Gottlob, (* 15. Mai 1840 in Neu Raußnitz, Mähren; † 22. Februar 1913 in Wien) war eine jüdische[1] Schriftstellerin, die auch unter dem Pseudonym Maria Laveran schrieb.

Werke (Auswahl)

  • um 1879: Das deutsche Wort. Gewidmet allen Deutschen
  • 1877: Ein Abend unter Freimaurern
  • 1878: Aus eigener Kraft (Erzählung)
  • 1881: Gefesselt (Lyrische Gedichte)
  • 1881: Soldatenfritze
  • 1881: Aus vergilbten Blättern (Gedichte)
  • 1882: Aus Österreichs Herzen (Liederbuch, mit Karoline Murau)
  • 1884: Liebesopfer
  • 1889: Franz Josef I.
  • 1890: Alle Andern (Jugenderzählungen)
  • 1890: Marienkäferchen
  • 1891: Wahn und Aberglaube (Erzählung)
  • 1891: Aus dem Leben unseres Kaisers (Gedichte)
  • 1891: Die Gezeichnete (Erzählung)
  • 1892: Stiefmütterchen (Erzählung)
  • 1893: Die Frau als Krankenpflegerin
  • 1893: Alle drei (Erzählungen)
  • 1893: Ein Abend unter Freimaurern
  • 1893: Die Bucklige (Erzählung)
  • 1898: Mein Vaterland, mein Österreich (Mitarbeit)
  • 1910: Um einen Augenblick der Lust (als Maria Lavera)
  • o. J.: Hergestellt. Epische Gedichte
  • o. J.: Geprüft und bewährt
  • o. J.: Unser Kaiser im Liede
  • o. J.: Neuhof (Epos)

Fußnoten

  1. Das jüdische Weib Von Nahida Remy, Nahida Ruth Lazarus, 1892, S. 290 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!