Bartning, Otto
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Otto Bartning (geb. 12. April 1883 in Karlsruhe; gest. 20. Februar 1959 in Darmstadt) war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker.
Zwischen 1926 bis 30 war Otto Bartning Direktor der Staatlichen Bauhochschule in Weimar. War meist in Berlin tätig, besonders mit modernen Kirchenbau.[1]
Auszeichnungen
- 1952: Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Aachen
- 1953: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
- 1958: Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main
- 1958: Ernst-Reuter-Medaille in Silber der Stadt Berlin
- 1958: Silberne Verdienstmedaille der Stadt Darmstadt
- 1958: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- Im Berliner Hansaviertel, an dessen Wiederaufbau er beteiligt war, ist nach ihm die Bartningallee benannt worden.
- In Knielingen wurde 2009 eine Straße nach ihm benannt
Schriften
- Vom neuen Kirchbau Berlin 1919
- Erdball 1947
- Die 48 Notkirchen in Deutschland Schneider, Heidelberg 1949
- Oskar Beyer (Hrsg.): Otto Bartning in kurzen Worten. Aus Schriften und Reden des Architekten Furche-Verlag, Hamburg 1954
- Erde Geliebte 1956
- Hermann Wandersleb (Hrsg.): Neuer Wohnbau, Band 2: Durchführung von Versuchssiedlungen Otto Maier Verlag, Ravensburg 1958
- Alfred Siemon (Hrsg.): Vom Raum der Kirche. Aus Schriften und Reden Rasch, Bramsche 1958 (= Baukunst des 20. Jahrhunderts, 2.)
- Entzückte Meerfahrt. Rowohlt, Reinbek 1958
- Vom neuen Kirchenbau. In: Planen und Bauen im neuen Deutschland. Köln / Opladen 1960, S. 158 f