Britische Würdenträger und Drogenkonsum

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Zu britischen Würdenträgern und deren Drogenkonsum gibt es wenige Veröffentlichungen. Aus diesem unwidersprochenen, von den Systemmedien der westlichen Wertegemeinschaft aber verschwiegenen Bericht aus dem Jahre 1993 handelt es um den intensiven Konsum harter Rauschgifte von Angehörigen des britischen Königshauses. Er entlarvt ebenso den englischen Kriegsverbrecher Churchill als Konsument von Kokain und offenbart, daß Drogenmißbrauch seit über einem Jahrhundert zu den Sitten des britischen Hochadels gehört.

Englischsprachige Quelle

Der britische Berichterstatter, spätere Ministerpräsident und Drogenabhängiger Winston Churchill
Quelle
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Britain’s Royal Family Was High In Highlands, Old Drug Records Show – Drugstore Supplied Bounty Of Drugs

LONDON – Members of the British royal family and their guests were regularly supplied with cocaine, heroin and other narcotics while they were visiting the Scottish Highlands around the turn of the century, according to records which were published yesterday.

Evidence of the royal family’s use of narcotics is contained in four ledgers, dating from 1897 to 1914, from A.R. Clark’s drugstore in the village of Braemar, near the royal family’s summer home, Balmoral, in northeast Scotland.

The records, published in the Aberdeen-based monthly Leopard, show that sleeping pills, bromides, chloroform and adrenalin also were supplied. Menthol and cocaine lozenges were provided to be “sucked occasionally.”

In 1906, Princess Louise received cocaine solutions and ointment. In 1912, Winston Churchill, the future World War II prime minister who was then a member of Parliament, was sold a cocaine solution while he was staying at nearby Invercauld House.

The Countess of Londesborough received a mixture containing heroin while staying at Braemar Castle. The tiny drugstore was established in 1897 and soon was granted a royal warrant to supply medicines.
The shop no longer exists, but the records were preserved by Sheila Sedgwick, whose late husband took over the business in the 1960s.

During the period covered by the ledgers, the narcotics and stimulants were not controlled by law in Great Britain, and such drugs were routinely used in order to treat medical problems.
Laws controlling the use of cocaine and heroin in Britain came into effect in the 1920s.

Quelle: The Seattle Times nach einer Meldung der Associated Press, 29. August 1993


Übersetzung

Großbritanniens königliche Familie war high in den Highlands, Alte Aufzeichnungen belegen – Drogerie lieferte eine Vielzahl von Drogen

LONDON – Mitglieder der britischen Königsfamilie und ihre Gäste wurden regelmäßig mit Kokain, Heroin und anderen Drogen versorgt, während sie um die Jahrhundertwende die schottischen Highlands besuchten, so die Aufzeichnungen, die gestern veröffentlicht wurden.

Beweise für den Drogenkonsum der königlichen Familie finden sich in vier Büchern aus den Jahren 1897 bis 1914 aus der Drogerie von A.R. Clark im Dorf Braemar, in der Nähe des Sommerhauses der königlichen Familie, Balmoral, im Nordosten Schottlands. Die Aufzeichnungen, die in der in Aberdeen ansässigen Monatsschrift Leopard veröffentlicht wurden, zeigen, daß auch Schlaftabletten, Bromide, Chloroform und Adrenalin geliefert wurden. Menthol- und Kokainbonbons wurden als gelegentlich konsumiert bezeichnet. 1906 erhielt Prinzessin Louise Kokainlösungen und Salben.

1912 wurde Winston Churchill, dem zukünftigen Premierminister des Zweiten Weltkriegs, der damals Mitglied des Parlaments war, eine Kokainlösung verkauft, während er im nahegelegenen Invercauld House übernachtete. Die Gräfin von Londesborough erhielt während ihres Aufenthalts auf Schloß Braemar eine heroinhaltige Mischung. Die kleine Drogerie wurde 1897 gegründet und bald zum königlichen Hoflieferanten für die Lieferung von Medikamenten.

Das Geschäft existiert nicht mehr, aber die Aufzeichnungen wurden von Sheila Sedgwick aufbewahrt, deren verstorbener Ehemann das Geschäft in den 1960er Jahren übernahm.

Während des Zeitraums, der durch die Bücher abgedeckt war, wurden die Betäubungsmittel und Stimulanzien in Großbritannien nicht gesetzlich kontrolliert, und diese Medikamente wurden routinemäßig zur Behandlung medizinischer Probleme eingesetzt.

In den 1920er Jahren traten in Großbritannien Gesetze zur Kontrolle des Konsums von Kokain und Heroin in Kraft.

Verweise