Churchill, Winston

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Winston Leonard Spencer-Churchill (Lebensrune.png 30. November 1874 in Woodstock (Grafschaft Oxfordshire); Todesrune.png 24. Januar 1965 in London) war ein englischer Premierminister, Freimaurer[1] und Kriegsverbrecher, der die wesentliche Schuld am Ausbruch und an der Eskalation des Zweiten Weltkrieges trug.[2] Insbesondere während des Krieges herrschte er praktisch als Diktator und ergaunerte sich den notwendigen öffentlichen Rückhalt durch massive, insbesondere gegen Deutschland gerichtete Kriegspropaganda. Infolge Churchills kriegspolitischen Wirkens etablierte sich die Neue Weltordnung.

Im geheimen Churchill-Stalin-Pakt vom 15. Oktober 1939 vereinbarte er gemeinsam mit Stalin die Durchführung eines gegen das Deutsche Reich zu führenden Vierfrontenvernichtungskrieges. Infolgedessen wurde er unmittelbar verantwortlich für die Vertreibungen von Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat in Ostdeutschland. Churchill ist hauptverantwortlich für den Untergang des britischen Weltreiches, die schwerwiegenden Zerstörungen auf dem Gebiete des Deutschen Reiches, die fabrikmäßige, massenhafte, millionenfache Ermordung insbesondere deutscher Zivilisten infolge alliierten Bombenterrors (→ Völkermord) sowie die Vernichtung unschätzbarer europäischer Kulturgüter und die Ausbreitung des Bolschewismus in Europa.

„Churchill war der König der verhängnisvollen Fehlentscheidungen. Selbst wenn jemand Sympathien für England hat: Wie kann er dann einen ‚Staatsmann‘ gut finden, dessen Wirken vom Britischen Empire so viel übriggelassen hat wie eine Horde Siebenjähriger von einer Tüte Gummibärchen?“Ronald Gläser[3]
Die Parole der Woche über den Massenmörder und Schlächter Europas

Werdegang

Herkunft

Winston Leonard Spencer-Churchill wurde 1874 als älterer der beiden Söhne der VS-amerikanischen Millionärstochter Jeanette „Jennie“, geb. Jerome (1854–1921), und des bekannten konservativen britischen Politikers Lord Randolph Spencer-Churchill (1849–1895), dritter Sohn des 7. Herzogs von Marlborough,[4] auf dem Familienschloß Blenheim Castle nahe der englischen Kleinstadt Woodstock, Grafschaft Oxfordshire, geboren. Er stammte damit aus den obersten Kreisen der englischen Gesellschaft.

Spekulationen über eine jüdische Herkunft

In einem im Januar 1993 in der Jerusalem Post erschienen Artikel behauptet ein Jude namens Moshe Kohn ohne Angabe von Quellen, Churchills Mutter Jenny Jerome sei eine geborene Jacobson und Jüdin gewesen.[5] Diese Angabe wurde in der Folge von zahlreichen Autoren, wie bspw. von David Irving im 2001 erschienen zweiten Band seiner Churchill-Biographie „Churchill’s War“,[6] unüberprüft übernommen. Im Buch „Der unnötige Krieg“ von David L. Hoggan heißt es dazu:

„Churchills Mutter war die Tochter von Leonhard Jerome, eines jüdisch-amerikanischen Börsenmaklers in New York City.“[7]

Andere Quellen besagen, daß die Jerome-Familie hugenottischer Abstammung gewesen sei.

Ausbildung

Churchills Herkunft sicherte ihm in seiner Jugend die Aufnahme in renommierte Internate[8] und eine Laufbahn als Armeeoffizier. Seine Leistungen als Schüler waren mangelhaft. Nach dem Besuch der elitären Harrow School, Grafschaft Middlesex, auf der der mäßige Schüler nach eigenen Worten außer englisch schreiben „kaum etwas lernte“,[9] absolvierte er von 1893 bis 1895 als Kavalleriekadett die renommierte Militärakademie Sandhurst.[10]

Wirken

Im Jahr 1895 trat Churchill als Kavallerieleutnant in das 4. Husaren-Regiment ein, mit dem er in den folgenden Jahren in verschiedenen Teilen der Welt zum Einsatz kam. Er wurde in Feldzügen gegen die kubanischen Rebellen auf seiten der Spanier an der indischen Nordwestgrenze sowie im Sudan eingesetzt. Am zweiten Burenkrieg nahm er als Kriegsberichterstatter der „Morning Post“ teil. Die in diesem Krieg vom Oberbefehlshaber, Lord Horatio Kitchener, ergriffenen Terrormaßnahmen gegen die burischen Zivilisten befürwortete Churchill in seinen Berichten enthusiastisch. Die Maßnahmen (u. a. die Errichtung von Konzentrationslagern) stellten nach damaligem Recht Kriegsverbrechen dar und werden nach heutiger Ansicht als Völkermord gewertet.

Während Churchill 1899 noch scheiterte, wurde er dann 1900 als Konservativer (Tory) in das Unterhaus gewählt. Als ihn Arthur James Balfour 1902 nicht zum Minister ernannte, trat er 1904 aus der Konservativen Partei aus und in die aufstrebende Liberale Partei ein. Dazu mußte er über Nacht vom Protektionisten zum Anhänger des Freihandels werden.

Sein Seitenwechsel lohnte sich. 1908 wurde Churchill von Herbert Asquith zum Handelsminister, 1910 zum Innenminister und 1912 zum Marineminister (Erster Lord der Admiralität) berufen.

Als Minister unterstützte der noch vor kurzem konservative Churchill die sozialistische Politik seines Kollegen Lloyd George, der 1908 Schatzkanzler geworden war. Die beiden Gesinnungsgenossen waren bestrebt, durch Wahlgeschenke Stimmenkauf zu betreiben. Der Haushaltsentwurf für 1909 sah eine drastische Erhöhung der sozialen Ausgaben sowie der Steuerlasten vor.

Im August 1911 sandte Churchill Truppen in die englische Bergarbeiterstadt Tredegar, um einen Aufstand gegen die dort ansässigen wohlhabenden und wegen ihrer Geschäftspraktiken verhaßten Juden niederzuschlagen.[11][12]

Erster Weltkrieg

Churchills Karriere erlitt 1915 einen Einbruch, als man ihn zu recht für das Gallipoli-Desaster (von der Osmanischen Armee abgewehrter Versuch einer Invasion ihrer Küstengebiete) verantwortlich machte. Als Major meldete er sich an die Front, wo er ein Bataillon befehligte.

Winston Churchill war im Ersten Weltkrieg First Lord der Admiralität.[13] Als die „Lusitania“ in ein Gebiet kam, in dem ein deutsches U-Boot lauerte, rief er den zum Schutz der Lusitania berufenen Zerstörer zurück.[13] Er rechnete damit, daß die Versenkung eines britischen Schiffes mit amerikanischen Passagieren an Bord in den VSA antideutsche Gefühle hochkochen und die politische Meinung zugunsten eines Kriegseintritts umschwenken lassen würde.[13]

1916 gelang Churchill die Wiederwahl ins Unterhaus, worauf ihn sein Freund Lloyd George, der 1916 Premierminister wurde, 1917 wieder ins Kabinett berief. Von 1917 bis 1918 war er Munitionsminister, von 1918 bis 1921 Kriegs- und Luftfahrtminister und anschließend bis 1922 Kolonialminister.

Wie auch im Burenkrieg forderte Churchill im Ersten Weltkrieg Terrormaßnahmen gegen die gegnerische Zivilbevölkerung. Er organisierte 1917 die Hungerblockade gegen das Deutsche Reich, der mehr als 700.000 Deutsche zum Opfer fielen.

Er förderte den Aufbau der Luftwaffe und setzte sie zur Beherrschung des britischen Kolonialreiches ein. Der spätere Oberbefehlshaber des Bomber Command im Zweiten Weltkrieg ließ schon 1919 bis 1924 aufständische kurdische Dörfer im Irak mit Giftgas bombardieren. Churchill: „Ich verstehe den Widerstand gegen den Einsatz von Gas nicht. Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen. [...] Das eingesetzte Gas muß ja nicht tödlich sein, sondern nur große Schmerzen hervorrufen und einen umfassenden Terror verbreiten.“[Quellennachweis erforderlich]

Ernst Wilhelm Bohle und Winston Churchill, Bild und Text aus der deutschen Presse vom 19. Oktober 1937

Zwischenkriegszeit

Winston Churchill mit König Georg VI. und Königin Elizabeth – Churchill traf sich insbesondere während des Zweiten Weltkrieges regelmäßig mit König Georg und informierte diesen u. a. über den Kriegsverlauf.

Auch nach Ende des Ersten Weltkrieges schreckte der Massenmörder Churchill nicht davor zurück, Giftgas gegen Zivilisten einzusetzen. Er wollte die koloniale Macht Englands auch mit Giftgas erhalten und dieses unbedingt gegen die Rote Armee testen, um es anschließend gegen rebellische Volksgruppen in Nordindien einzusetzen. In der britischen Kolonie sollte ein Präzedenzfall geschaffen werden. So sagte Churchill:

„Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme zu gebrauchen.“[14]

Wegen des Niederganges der Liberalen Partei war Churchill 1922 und 1924 nicht im Parlament vertreten. Also verließ er die Liberale Partei und trat wieder in die Konservative Partei ein, die er noch kurz zuvor als Söldner der Kapitalisten beschimpft hatte. Dazu mußte er sich vom Anhänger des Freihandels zum Protektionisten wandeln. Der Seitenwechsel zahlte sich aus. 1924 wurde er Schatzkanzler.

In den 1920er Jahren war Churchill ein entschiedener Gegner des Kommunismus. Er bezeichnete Kommunisten als „blutige Paviane“ und sprach von den „ekelhaften Mördern von Moskau“. In dieser Zeit war er ein Bewunderer von Benito Mussolini, in dem er einen wichtigen Mitstreiter gegen die kommunistische Revolution sah. Churchill pries „den triumphalen Kampf des Faschismus gegen die bestialischen Bestrebungen und Leidenschaften des Leninismus“ und behauptete, daß der Faschismus „sich als das notwendige Gegenmittel gegen das kommunistische Gift erwiesen hat“.

1930 überwarf Churchill sich mit dem Chef der Konservativen Partei und trat aus der Regierung von Stanley Baldwin aus, da er deren friedensbewahrende Politik ablehnte. Er war gegen eine Selbstregierung für Indien (Gandhi nannte er einen „halbnackten Fakir“), einen Interessensausgleich mit dem Deutschen Reich und eine Abkehr vom Versailler Diktat.

Statt dessen hetzte er in dieser Zeit im Unterhaus, in der britischen Presse und in den VSA gegen das Deutsche Reich. Er „ermittelte“ deutsche Rüstungszahlen, die sich allesamt als maßlos übertrieben herausstellten. Vor dem Ausschuß für die Verteidigung des Empire mußte er bekennen:

„Ich kann mich für meine Berechnungen nicht auf irgendwelche speziellen nachrichtendienstlichen Quellen berufen. Es sind ganz einfach meine persönlichen Schätzungen.“

In seinen Memoiren legte Churchill die „Prinzipien der britischen Außenpolitik gegenüber Europa“ offen, die er für viele Jahre verfolgte und immer noch verfolge.

„Ich kann sie nicht besser ausdrücken, als in den Worten, die ich gegenüber dem Conservative Members Commitee on Foreign Affairs Ende März 1936 benutzt habe, die mich einluden, um ihnen dies privat mitzuteilen:
‚Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen und insbesondere zu verhindern, daß kleinere Länder in die Hände solch einer Macht fallen. […] Gegenüber Philipp II. von Spanien, gegenüber Ludwig XIV. unter Wilhelm III. und Marlborough, gegenüber Napoleon und Wilhelm II. von Deutschland wäre es einfach und sehr verlockend, den Stärkeren beizutreten und die Früchte seiner Eroberungen zu teilen. Trotzdem wählten wir den härteren Weg, schlossen uns den weniger starken Mächten an, schufen zwischen ihnen eine Verbindung und besiegten damit den militärischen Tyrannen auf dem Kontinent, wer immer er war und welche Nation er auch anführen mochte. […] Wir müssen bedenken, daß die Politik Englands sich nicht danach richtet, welche Nation die Herrschaft über Europa anstrebt. Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das Hitlerregime. Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist. Wir sollten uns daher nicht vor der Beschuldigung fürchten, daß wir eine profranzösische oder anti-deutsche Einstellung hätten. Wenn die Verhältnisse umgekehrt lägen, könnten wir ebenso gut deutsch-freundlich und anti-französisch sein.‘“[15]

Laut David Irving war es Der Focus, der Churchills finanzielles und politisches Überleben sicherstellte.[16] Während er sich nach eigener Angabe und laut dem offiziellen Geschichtsbild in der Zeit zwischen seinem Ausscheiden aus dem Kabinett Baldwin und dem Eintritt in das Kabinett Chamberlain angeblich in „der Wildnis“ befunden haben soll, verfügte Churchill – anderslautenden Einschätzungen zufolge – während dieser Zeit über die Anhängerschaft eines Oppositionsführers. Auch Henry Strakosch half Churchill beim Begleichen seiner Verbindlichkeiten. Ohne diese Hilfe wäre er zahlungsunfähig gewesen.[17] [18]

Der Zweite Weltkrieg

Als Ausdruck der Anerkennung für den Sieg von Stalingrad und als Symbol für die britisch-russischen Beziehungen läßt Churchill (im Hintergrund links neben dem Schwert) das Schwert von Stalingrad anfertigen, das er „Onkel Joe“, wie er Stalin liebevoll nannte, auf der Konferenz in Teheran überreicht[19]
Churchill, Truman und Stalin im zerstörten Potsdam während der Potsdamer Konferenz
Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill während einer Konferenzpause, Juli 1945
Winston Churchill trifft Konrad Adenauer am 12. Mai 1956 zu einem Gespräch im Bundeskanzleramt.
Der Massenmörder und Kriegshetzer Churchill bekommt am 10. Mai 1956 den Karlspreis 1955, daneben Adenauer.[20]
BLM-Mob beschmiert Churchill-Standbild in London (2020)

Beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges berief ihn Arthur Neville Chamberlain zum zweiten Mal nach 1911 als Ersten Lord der Admiralität in das Kabinett. Bereits durch seine Ernennung zum Marineminister erlangte Churchill die Kontrolle über die geheime Nachrichtenentschlüsselungszentrale Bletchley Park. Laut David Irving korrespondierte er bereits als Marineminister – über den Kopf des amtierenden Premierministers Chamberlain hinweg – mit VS-Präsident Franklin Roosevelt. Tyler Kent berichtete später darüber, daß die geheime Korrespondenz der beiden – für jeden erkennbar – besagte, daß Churchill und Roosevelt einen klaren Kriegskurs fuhren bzw. auf eine Ausweitung des bereits ausgebrochenen Krieges zusteuerten. Nach Abschluß des Churchill-Stalin-Paktes ließ er die norwegische Küste gegen den Willen der norwegischen Regierung verminen und leitete die Besetzung Norwegens durch England ein. Doch wieder scheiterte er. Die schon angelaufene Landung mußte abgebrochen werden, da ihr die Deutschen im Unternehmen „Weserübung“ nur um Stunden zuvorgekommen waren.

Am 10. Mai 1940 trat Neville Chamberlain aufgrund des norwegischen Fiaskos zurück. Churchill, der dieses mehr als jeder andere verursacht hatte, wurde Premierminister einer Allparteienregierung und regierte praktisch wie ein Diktator.

Nach der Niederlage Frankreichs im Jahre 1940 zog sich die französische Kriegsmarine an die nordafrikanische Küste zurück, um zu verhindern, daß ihre Schiffe in deutsche Hände fielen. Churchill forderte jedoch von seinem Verbündeten, daß Frankreichs Kriegsmarine sich Großbritannien zu ergeben habe. Die französische Regierung lehnte aus patriotischen Gründen ab, da sie in eigenen Kriegsschiffen ein Zeichen ihrer Souveränität sah. Sie erklärte überdies, daß sie ihre Flotte lieber versenken würde, als diese den Deutschen zu übergeben.

Gegen den Rat seiner eigenen Flottenkommandeure befahl Churchill nun die Versenkung der französischen Kriegsschiffe, die schlecht bewaffnet und nicht kampfbereit im Hafen von Mers-el-Kebir bei Oran an der algerischen Küste ankerten. Die britische Marine befolgte Churchills Befehl in der Operation Catapult und beschoß die friedlich im Hafen liegenden französischen Schiffe. Dabei wurden 1.500 Franzosen getötet. Dieser nicht provozierte Angriff auf einen Verbündeten ohne vorherige Kriegserklärung verstieß gegen das damalige Völkerrecht und wäre auch nach den heutigen gesetzlichen Regeln ein Kriegsverbrechen.

Am 22. Juli 1940 übermittelte der englische Botschafter Lord Lothian aus Washington, Deutschland habe „überaus befriedigende“ Friedensbedingungen übermittelt. Der englische Außenminister Halifax lehnte das deutsche Angebot auf Anweisung Churchills ab. Hugh Dalton, der Minister für ökonomische Kriegsführung, notierte Churchills Auftrag, Europa in Brand zu stecken. „Setzen Sie Europa in Brand!“ befahl Churchill.[21][22]

1941 schloß er ein Bündnis mit dem sogenannten blutigen Pavian, Josef Stalin, dem er selbst zuvor noch diese Bezeichnung gegeben hatte. Dieser war seinerzeit der größte Massenmörder der Menschheitsgeschichte, was Churchill jedoch nicht interessierte. Als Exilpolen gegen Kriegsende die Verbrechen von Stalins Truppen in Polen von 1939 bis 1941 (1,5 Millionen verschleppte, 750.000 ermordete) aufklären wollten, unterdrückte er die von den Deutschen erbrachten Beweise des Massakers von Katyn und bemerkte: „Es hat keinen Sinn, in den drei Jahre alten Gräbern von Smolensk herumzuwühlen.“[23]

Wie im Burenkrieg und im Ersten Weltkrieg forderte Churchill Terrormaßnahmen gegen die gegnerische Zivilbevölkerung. Dies sollte die Luftwaffe erledigen. In der „Area Bombing Directive“ der britischen Regierung am Bomber Command vom 14. Februar 1942 heißt es: „Es ist entschieden, daß das Hauptziel Ihrer Operation jetzt auf die Moral der gegnerischen Zivilbevölkerung gerichtet sein sollte, insbesondere die der Industriearbeiterschaft.“ Der Plan dazu wurde von seinem Freund und wissenschaftlichen Berater, dem Juden Frederick Lindemann, sowohl erdacht als auch propagiert und von Arthur Harris, dem Kommandeur der Bomberflotte, ausgeführt. Letzterer stellte fest:

„Das Ziel der kombinierten Bomberoffensive [...] sollte unzweideutig dargelegt werden, als die Zerstörung deutscher Städte, die Tötung deutscher Arbeiter und die Unterbrechung zivilisierten Lebens in ganz Deutschland.“

In einem Gespräch mit Stalin bestätigte Churchill am 9. Oktober 1944: „Das Problem war, wie man Deutschland daran hindern kann, zu Lebzeiten unserer Enkel wieder auf die Füße zu kommen.“

„Der Bombenterror mit über 600.000 Ermordeten – fast nur Zivilisten, Frauen, Alte und Kinder – und 800.000 Verletzten, in einem Luftkrieg, als dessen Ziel Winston Churchill die Zerstörung der Moral der Zivilbevölkerung erklärt hatte. Die Directive No. 22 vom 4. Februar 1942 wies die Royal Air Force an, nur Wohngebiete zu bombardieren, keine militärischen oder industriellen Ziele. Churchill ist demnach ein Kriegsverbrecher und Massenmörder – und Terrorist. Er selbst verwendete übrigens den Ausdruck ‚terror bombing‘ (zuletzt in seinem Memorandum ‚for the chief of staff‘, einige Tage nach dem Angriff auf Würzburg). Der Royal Airforce gelang es zwar nicht, den Aachener Dom zu zerstören, aber Churchill bekam immerhin den Karlspreis in Aachen verliehen, wohl als Trostpreis. Noch am 3. Mai 1945 jagten Tiefflieger fliehende Menschen wie Hasen. (Daß Churchill einen Antrax-Angriff gegen Deutschland vorbereitete, ist wohl dokumentiert – War Office files WO 188 im Public Record Office – und ebenso verschwiegen.)“[24]

In den 60 Monaten des Luftkrieges gegen die deutschen Städte steigerte sich seine Intensität, je länger er dauerte und je schwächer die deutsche Abwehr wurde. Ende 1944 war die deutsche Luftwaffe fast völlig zerstört, der deutsche Luftraum konnte nicht mehr verteidigt werden. Obwohl es immer weniger lohnenswerte Ziele gab, fiel die Hälfte der britischen Bombenlast in den letzten neun Monaten des Krieges. Zwischen Januar und April 1945 warf die anglo-amerikanische Luftflotte 370.000 Tonnen Bomben ab, das sind 30 % der Gesamtabwurfmenge. Die Zahl der täglich von Bomben getöteten Zivilisten war von Januar 1945 bis zur Kapitulation zehnmal höher als im Durchschnitt des Jahres 1944. In den letzten Wochen des Krieges, als die Niederlage Deutschlands bereits absolut gewiß war, wurde über ein Dutzend deutscher Städte zerstört, darunter Freiburg, Nürnberg, Mainz, Magdeburg, Worms, Trier, Chemnitz, Potsdam, Danzig, Würzburg und Dresden.

Der Bomberangriff auf Dresden bewirkte ein Massaker an der Zivilbevölkerung, das in der modernen Kriegsgeschichte ohne Beispiel ist. Die sächsische Stadt wurde vom 13. bis zum 15. Februar 1945 bombardiert. Dresden hatte keine militärische Bedeutung und war unverteidigt. In der Stadt wurde ein Feuersturm ausgelöst, der zu einem Brand auf einer zusammenhängenden Fläche von mehreren Quadratkilometern führte, in dem die Temperatur auf 800 °C stieg. Die Stadt war mit Flüchtlingen aus Schlesien überfüllt, die dort eine sichere Zufluchtsstätte zu finden hofften – daher die hohe Opferzahl, die sich allerdings nicht genau bestimmen läßt, da im Feuersturm viele Opfer spurlos verbrannten. Die alliierten Bomber töteten während ihres dreitägigen Angriffs mindestens 150.000 Menschen, es ist aber wahrscheinlich, daß etwa 250.000 (manche Quellen nennen bis zu 350.000) Zivilisten dem Bombenterror zum Opfer fielen.

Ein Beispiel für den alltäglichen Bombenterror kurz vor Kriegsende ist der Angriff auf Pforzheim in der Nacht zum 24. Februar 1945. In der Stadt verbrannten 4,5 Quadratkilometer, 20.000 Menschen wurden getötet. Die kleine Schmuck- und Uhrenstadt hatte keine militärische Bedeutung. Es gab in dem Ort keine Rüstungsbetriebe, deshalb war Pforzheim so gut wie unverteidigt.

Durch den Bombenterror wurden 700.000 Zivilisten getötet und weitere 800.000 schwer verwundet. 75.000 Opfer des Bombenkrieges waren jünger als 14 Jahre (45.000 Knaben und 30.000 Mädchen). 116.000 Kinder wurden verletzt. Sechs Millionen Menschen verloren ihre Unterkunft und ihre gesamte Habe. Unersetzliche Kunstschätze und Baudenkmäler wurden zerstört.

Das Protokoll der Konferenz von Jalta enthält folgenden Dialog zwischen Churchill und Stalin:

STALIN: „Es wird keine Deutschen mehr geben, wenn unsere Truppen eindringen, die Deutschen laufen davon, und es bleiben keine Deutschen übrig.“
CHURCHILL: „Dann gibt es aber das Problem, wie man mit dem Problem in Deutschland umgeht. Wir haben 6 oder 7 Millionen getötet und werden vielleicht noch eine Million töten vor dem Ende des Krieges.“
STALIN: „Eine oder zwei?“
CHURCHILL: „Oh, da möchte ich gar keine Begrenzungen vorschlagen. Es sollte also in Deutschland Raum genug für die geben, die die Lücken füllen müssen.“

Auch nach dem Krieg setzte Churchill seine Politik fort.

Gegen das damalige Recht lieferten Churchill und Roosevelt Millionen von Menschen an Stalin aus (Operation Keelhaul). Für viele bedeutete dies den sicheren Tod.

„Ich selbst kann es nicht als falsch ansehen, wenn die Russen Rumänen jedweder Herkunft nehmen, um sie in ihren Kohlengruben arbeiten zu lassen.“ – Winston Churchill, Januar 1945

Churchill muß somit als einer der größten Massenmörder der Weltgeschichte betrachtet werden. Er sagte 1944 im Parlament über die Nachkriegsordnung in Ostmitteleuropa:

Vertreibung ist die Methode, welche nach allem, was wir bislang gesehen haben, die befriedigendste und dauerhafteste sein wird. Es wird dann keine Mischung von Bevölkerungen geben, die endlosen Ärger bereitet. Es wird reiner Tisch gemacht.“
Churchill wollte die Deutschen mit der Milzbrand-Bombe ausrotten

Historiker brachten auch erst im nachhinein in Erfahrung, an welch grausamen Waffen die Angloamerikaner bereits insgeheim für den Fall arbeiteten, daß sich der Krieg weiter hinschleppen würde. Einige der Fundsachen in den Militärarchiven lassen selbst Kriegswissenschaftler erblassen.

Nachdem im Frühsommer 1944 deutsche Raketen zur Vergeltung der Bombardierungen der englischen Terrorflieger in und um London mehr als 2.000 Menschen getötet hatten, forderte Churchill seine zaudernden Stabschefs auf, sich darauf vorzubereiten, notfalls „Deutschland mit Giftgas zu durchtränken“. Die Möglichkeiten sollten „von vernünftigen Leuten kaltblütig“ durchdacht werden „und nicht von diesen psalmensingenden uniformierten Miesmachern, die einem hin und wieder über den Weg laufen“.

Weil die Militärs für den Fall einer Anwendung von C-Waffen entsprechende deutsche Gegenschläge befürchteten, plädierten sie eher für den Einsatz von Milzbrandbomben. Von denen hatte Churchill bereits am 8. März 1944 bei den Amerikanern eine halbe Million Exemplare geordert: „Wir sollten es als eine erste Lieferung betrachten.“ Zwei Monate später wurden 5.000 dieser Bomben über den Atlantik transportiert.

Am 28. Juli 1944 allerdings gaben die Stabschefs ihre Ansicht zu Protokoll, auf den B-Waffen-Einsatz solle vorerst verzichtet werden – zugunsten von überwältigenden, möglichst finalen Brandangriffen auf Städte wie Berlin oder Dresden. Churchill zeigte sich von dem Vorschlag, die Anthrax-Bomben im Depot zu lassen, keineswegs begeistert:

„Aber ich kann natürlich nicht gegen Pfarrer und Krieger gleichzeitig vorgehen. Die Angelegenheit soll weiterhin überprüft und dann wieder zur Sprache gebracht werden, wenn sich die Lage verschlechtert.“

Die Lage verbesserte sich nicht zuletzt, weil es den VS-Fernbombern 1944 gelang, die deutschen Jägerstaffeln auszuschalten. So konnten die Alliierten ihre Strategie der Städteverbrennung bis zum Mai 1945 nahezu ungehindert fortsetzen.[25]

Churchill nach 1945

Churchill soll beabsichtigt haben, die englische Bomberflotte zur Verhinderung der Unabhängigkeit Indiens, die schließlich 1947 erfolgte, einzusetzen. Er sprach in einer Rede in den VSA davon, daß sich ein Eiserner Vorhang zwischen Stettin an der Ostsee und Triest an der Adria erhoben habe. Daß der Bolschewismus sich vor allem durch seine Politik so sehr festigen und ausdehnen konnte, ließ er aber unerwähnt.

1951 wurde Churchill erneut zum Premierminister seines Landes gewählt, nachdem er 1945 unmittelbar abgewählt worden war und deshalb seinen Platz auf der Potsdamer Konferenz an Clement Attlee übergeben mußte. Laut Andrew Roberts’ Werk „Churchill und seine Zeit“ (1998) führte er während seiner zweiten Amtszeit keinen Kampf mehr gegen den Sozialismus und beließ wesentliche Entscheidungen seines sozialistischen Vorgängers zur Einführung eines Wohlfahrtsstaates in England unverändert. Es ist darin sogar die Rede davon, daß nicht erst spätere Labour-Regierungen sich den Gewerkschaften völlig unterworfen hätten, sondern daß dies bereits unter Churchill und seinen konservativen Nachfolgern begann.

Roberts legt dar, daß Churchill selbst für dessen Zeitgenossen besonders rassistisch gewesen ist und seine Zuhörer mit seinen Ansichten schockieren konnte. Der Indienminister Leopold Amery sagte ihm noch während des Krieges ins Gesicht, daß er keinen Unterschied zwischen den Ansichten Churchills und denen Hitlers erkennen würde. Gegen die „schwarze Einwanderung“, die nach 1945 in England einsetzte, wollte Churchill entschieden vorgehen. Durch eine Gesetzeslücke soll laut Roberts nichts geringeres möglich geworden sein, als daß alle Einwohner des Commonwealth das Recht dazu erhalten hatten, im Mutterland ansässig zu werden. Churchill wollte demnach mit der Losung „England muß weiß bleiben“ in den nächsten Wahlkampf 1956 ziehen, weil England seiner Auffassung nach nicht zu einer „Elster-Nation“ werden durfte.

Später sollte Enoch Powell noch einen erfolglosen Versuch unternehmen, dies zu verhindern. Bevor Churchill allerdings unter dieser Losung in den Wahlkampf ziehen konnte, wurde er endgültig gestürzt. In den 20 Jahren, nachdem er angeblich den größten Triumph für sein Land errungen hatte, konnte er dabei zusehen, wie das englische Weltreich, dessen Erhaltung er immer zu seinem Ziel erklärt hatte, immer mehr zusammenschrumpfte. Außerdem veränderte sich auch das englische Mutterland immer mehr hin zu einer multikulturellen Gesellschaft, deren Anfänge Churchill noch erlebte. Diese Entwicklung konnte er, obwohl es ihm am Willen dazu keinesfalls fehlte, nicht mehr verhindern. Er kann als völlig gescheiterter Politiker bezeichnet werden, der von allem, was er beabsichtigte, nur das Gegenteil erreichte.

Churchill und die Juden

Unter der Überschrift „Zionismus versus Bolschewismus“ schrieb Winston Churchill am 8. Februar 1920 im „Illustrated Sunday Herold“:[26]

„Manche Leute mögen Juden und manche nicht, aber kein denkender Mann kann den Fakt bezweifeln, daß sie ohne Frage die formidabelste und die bemerkenswerte Rasse sind, die je in dieser Welt aufgetreten ist. [...] Und es mag wohl sein, daß diese erstaunliche Rasse in letzter Zeit sich im aktuellen Prozeß befindet, ein anderes System an Moral und Philosophie aufzubauen, so bösartig, wie das Christentum gutartig war, welches, falls es nicht aufgehalten wird, alles unwiederbringlich zerstören wird, was das Christentum ermöglicht hat. [...] Von den Tagen von Spartakus-Weishaupt zu jenen von Karl Marx, und runter zu Trotzki (Rußland), Bela Kun (Ungarn), und Emma Goldmann (Vereinigte Staaten), ist diese weltweite Verschwörung zum Umsturz der Zivilisation und Wiederaufbau der Gesellschaft auf der Grundlage von aufgehaltenen Entwicklungen, neidischer Mißgunst und nicht zu erreichender Gleichheit stetig am Wachsen. Sie spielte... definitiv eine ersichtliche Rolle in der Tragödie der Französischen Revolution. Sie war die Antriebsfeder jeder subversiven Bewegung im 19. Jahrhundert; und nun hat diese Gruppe außerordentlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der großen Städte von Europa und Amerika die Situation der russischen Leute beim Schöpf gefaßt und sind zu praktisch unbestrittenen Meistern diesen enormen Imperiums geworden. Es ist nicht nötig, den Anteil zu übertreiben, den diese internationalen und im allgemeinen atheistischen Juden an der Kreation des Bolschewismus und der tatsächlichen Ausführung der Russischen Revolution hatten. Es ist sicherlich ein sehr großer. Mit der beachtenswerten Ausnahme Lenins (später als jüdisch enttarnt), waren die Mehrheit der führenden Figuren Juden.“
Winston Churchill und Bernard Baruch, 14 April 1961.jpg
Winston Churchill und der jüdische Finanzier, Börsenspekulant und Manager der VS-Kriegswirtschaft Bernard Baruch am 14. April 1961. In Churchills Auftrag arbeitete Baruch zu Beginn von Churchills Premierministerschaft 1940 an führender Stelle mit an der Aufstellung des Konzepts zur britischen Kriegsfinanzierung (→ Balfour-Deklaration).
Winston Churchill & Ivan Maisky.jpg
Winston Churchill trinkt mit Ivan Maisky, dem jüdischen Botschafter der Sowjetunion in London und wichtigem Funktionär des Jüdischen Antifaschistischen Komitees,[27] anläßlich eines Treffens der alliierten Botschafter in der sowjetischen Botschaft in London im September 1941.

Churchill über Zeitgenossen

Adolf Hitler wollte er standrechtlich hinrichten lassen, Stalin beeindruckte ihn, Charles de Gaulle war ihm zu überheblich, und Gandhi hätte er gern verhungern lassen. Als Churchill für eine Zeitung eine Würdigung auf Stanley Baldwin schreiben sollte, schickte er nur eine Zeile ein: „Es wäre besser gewesen, er hätte nie gelebt.“ Baldwin hatte Churchill nicht wieder als Minister in sein Kabinett berufen.

Über Hitler

Wäre Adolf Hitler während des Zweiten Weltkrieges in die Hände der Briten gefallen, hätte er nach dem Willen des damaligen Premierministers Churchill standrechtlich hingerichtet werden sollen. Churchill war nach Berichten britischer Historiker fest entschlossen, Hitler auf einem elektrischen Stuhl aus den VSA hinrichten zu lassen. Zudem sollten nach Überzeugung des britischen Premierministers ranghohe nationalsozialistische Funktionäre ohne Gerichtsverfahren erschossen werden. Ein langes Gerichtsverfahren wäre nur eine Farce, war sich Churchill mit seinem Innenminister Herbert Morrison einig. Dies geht aus den Regierungsdokumenten hervor, die 2006 erstmals für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.

„Dieser Mann ist der Ursprung allen Übels“, sagte Churchill einmal über Hitler laut Aufzeichnungen seines Kabinettssekretärs Norman Brook vom Dezember 1942. Demnach schlug der Premierminister der Kriegsjahre bei einer Kabinettssitzung ferner vor, daß Großbritannien ruhig mit ranghohen deutschen Nationalsozialisten verhandeln könne, wenn diese das wollten – wie seinerzeit etwa der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler. Ziel solcher Verhandlungen könne es allerdings nur sein, diese Nazis später „fertig zu machen“.

Aus den Dokumenten geht auch hervor, daß der Staatssekretär für Kriegsangelegenheiten, Peter Grigg, bei besagter Kabinettssitzung erklärt haben soll, daß die Verbrechen in Konzentrationslagern wie in Buchenwald strenggenommen keine Kriegsverbrechen seien. Daraufhin soll Churchill Grigg zurechtgewiesen haben, er solle keinen Streit vom Zaun brechen. Allein im Namen einiger Insassen von Buchenwald verdiene Himmler es bereits, standrechtlich erschossen zu werden.

Über Stalin

Eine Wahrnehmung der Politik Churchills

Auch über Churchills Einschätzung seiner Mit-Alliierten finden sich in den Dokumenten neue Einzelheiten: Der Premier hat in Kriegszeiten den Sowjetherrscher Josef Stalin als „scharfsichtig“ eingeschätzt, während ihm der französische General und spätere Staatschef Charles de Gaulle zu selbstbewußt vorkam.

Nach einem Treffen mit Stalin in Moskau sprach Churchill im britischen Kabinett im August 1942 von einem „großen Mann“, der mit „großer Weitsicht" seine Entscheidungen treffe.

Über de Gaulle

Dagegen schätzte er General de Gaulle, der nach der Eroberung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht in Großbritannien Zuflucht gesucht hatte, als eigenwillig ein. Churchill empfahl, de Gaulle notfalls mit Gewalt daran zu hindern, an Bord eines französischen Kriegsschiffes auszulaufen. Der britische Premier wollte verhindern, daß de Gaulle die Beziehungen zu den VSA belastete.

Noch 1945 vertrat Churchill die Ansicht, es gebe „keine Aussichten auf vertrauensvolle Beziehungen zu Frankreich“, solange „wir de Gaulle nicht los sind“. Der französische Präsident legte später zweimal sein Veto gegen die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ein.

Über Gandhi

Die Dokumente werfen auch ein neues Licht auf die Einstellung Churchills zu dem indischen Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi. Dieser war nach seiner Inhaftierung im August 1942 in den Hungerstreik getreten. Die britische Regierung beschloß schließlich, ihm aus humanitären Gründen die Freiheit zu schenken. Churchill soll jedoch argumentiert haben, er persönlich würde Gandhi sterben lassen, sollte er weiterhin die Nahrung verweigern.

Gandhi solle in Haft bleiben und tun, was er will, sagte Churchill nach den Archivaufzeichnungen bei einer Sitzung des britischen Kabinetts im Januar 1943. Churchill sagte, mit Gandhi solle nicht anders verfahren werden als mit jedem anderen Häftling. Dagegen vertrat der damalige britische Botschafter in den VSA, Edward Halifax, der zuvor Außenminister und Vize-König von Indien gewesen war, die Ansicht, nichts wäre schlimmer als der Tod des Unabhängigkeitskämpfers durch einen Hungerstreik.

Mehrere Minister erklärten, wenn Gandhi durch den Hungertod zum Märtyrer würde, werde das einen Massenaufstand der Inder zur Folge haben. Schließlich einigte sich das Kabinett in London darauf, Gandhi freizulassen, falls der Tod durch den Hungerstreik unausweichlich scheine, dies in der Öffentlichkeit jedoch als Erfolg der britischen Politik darzustellen. Gandhi wurde 1944 endgültig entlassen.

Auszeichnungen, Referenzen, Mitgliedschaften

  • 1901 wurde er in die Londoner Freimaurerloge „United Studholme Lodge No. 1591“ aufgenommen und 1902 in der „Rosemary Lodge No. 2851“ zum Meister erhoben. Nach Angaben des Großsekretärs der Großloge von England, Sir Sidney White, war er jedoch ein eher passives Mitglied, das für viele Jahre nicht an den Logensitzungen teilnahm.
  • Darüber hinaus war Churchill Mitglied in mehreren renommierten Gentlemen’s clubs (Herrenklub): als Liberaler im Reform Club, als Konservativer seit 1924 im Carlton Club und im Athenaeum Club.
  • 1941 erhielt Churchill den Ehrentitel eines Lord Warden of the Cinque Ports.
  • 1950 verlieh ihm die Universität Kopenhagen den Sonderpreis des Sonning-Preises.
  • 1953 wurde Churchill in den Hosenbandorden[28] aufgenommen, womit der Anspruch auf die Anrede „Sir“ verbunden war. Darüber hinaus war er Träger des Order of Merit, des Order of the Companions of Honour und der Territorial Decoration sowie Fellow der Royal Society.
  • Gleichfalls 1953 erhielt er den Nobelpreis für Literatur „für seine Meisterschaft in der historischen und biographischen Darstellung sowie für die glänzende Redekunst, mit welcher er als Verteidiger von höchsten menschlichen Werten hervortritt“.
  • 1956 verlieh ihm die Stadt Aachen den Karlspreis für 1955 als Hüter menschlicher Freiheit – Mahner der europäischen Jugend.
  • 1958 den französischen Croix de la Liberation
  • 1963 wurde Churchill zum ersten Ehrenbürger der VSA ernannt.
  • 2001 stellte die United States Navy die USS Winston S. Churchill (DDG-81) in Dienst, das einzige aktive Kriegsschiff (Stand 2006), das den Namen eines ausländischen Staatsbürgers trägt und erst das vierte in der Geschichte der VSA, das nach einem Engländer benannt wurde.
  • 2002 wurde Churchill in einer telefonischen Abstimmung der BBC zum bedeutendsten Briten aller Zeiten gewählt. Die Abstimmung war zwar nicht repräsentativ, jedoch hatten sich über eine Million Bewohner des Vereinigten Königreiches daran beteiligt.[29]

Zitate

Zitate von Churchill

  • „Ich bin dafür, methodisch bereitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen. Mehltau, um die Ernte zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vertilgen, Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten.“ [30]
  • „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste.“ (Juni 1940)[31]
  • „Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungskrieg durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi-Heimat.“[31]
  • „Deutschland wird zu stark. Wir müssen es vernichten.“ – 1936[32][33]
  • „Dies ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ — Am 3. September 1939, dem Tag der Kriegserklärung Englands an das Deutsche Reich[34]
  • „Es gibt einen Weg, den Widerstand der Buren zu brechen. […] Wir müssen sie töten, um ihre Kinder zu lehren, uns zu lieben.“[35]
  • „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“ (Winston Churchill über Deutschland angesichts des wahren Verbrechers der Weltgeschichte, Stalin)[36]
  • „Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die deutsche Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie außer Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können.“ (1945 zu seinen Generälen)[37]
  • „Keep them fat but impotent.“[38] — Über die Deutschen

Unüberprüft

  • „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!“[39]
  • „Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“ (1938)[40]
  • „Über 400 Jahre ist es das Ziel der Außenpolitik Englands gewesen, sich der stärksten, aggressivsten, vorherrschenden Macht auf dem Kontinent entgegenzustellen. Die Frage ist nicht, ob es Spanien oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das deutsche Kaiserreich oder das Hitlerregime war. Es hat nichts zu tun mit Herrschern oder Nationen, sondern es richtet sich einfach danach, wer jeweils der stärkste oder möglicherweise der beherrschende […] ist.“[41]
  • „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ (Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001[42])

Churchills Erster Lord der Admiralität Duff Cooper, britischer Minister für wirtschaftliche Kriegsführung, am 25. April 1940:

  • „Der kommende Friedensvertrag muß weit härter und mitleidsloser werden als Versailles. Wir dürfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk!“[43]
  • „Der Ausdruck ‚bedingungslose Kapitulation‘ bedeutet [...] daß die Alliierten im Augenblick der Übergabe den Deutschen gegenüber nicht durch irgendeinen Vertrag oder andere Verpflichtungen gebunden sind.“ (Winston Churchill: Rede im Unterhaus 22. Februar 1944)

Zitate über Churchill

  • „Wer sich mit dem Bolschewismus verbindet, um ihn als Verwüster gegen Europa anzusetzen, kann nur als ein im tiefsten Sinne chaotischer und europafeindlicher Mensch angesehen werden.“Joseph Goebbels[44]
  • „Ich sagte jedem, der es hören wollte, daß Churchill und Roosevelt mehr zerstören, als dies Dschingis Khan je getan hatte.“Joseph Schumpeter, Harvard University
  • „Insofern als er ein unbedrohtes, bis zu dieser Zeit sogar das größte, Weltreich ohne jeden Grund in den Sand gesetzt hat, darf man Churchill aus heutiger Sicht den mit Abstand ignorantesten politischen Versager nennen.“ — Michael Neubaur[46]
  • „Churchill ist der übelste Typ eines korrupten Journalismus, eine richtige politische Hure. Der Mann hat selbst geschrieben: ‚Man glaubt nicht, was man im Krieg mit Lüge alles erreichen kann!‘ Ein amoralisches widerwärtiges Subjekt!“Adolf Hitler[47]
  • „Es ist schade, daß man eines besoffenen Kerls (Churchill) wegen Krieg führen muß anstatt Friedenswerken, so der Kunst, zu dienen.“Adolf Hitler[48].
  • „Jeder Jude, der gegen Winston Churchill wählt, ist ein Verräter an der gemeinsamen Sache.“ — N. Laski auf einer jüdischen Veranstaltung während des allgemeinen Wahlkampfes im Jahre 1906[50]
  • „Er war kaum ein Schöpfer, sondern immer ein Zerstörer – von Städten, Denkmälern und Kunstwerken, Völkern, Grenzen, Monarchien und schließlich dem Empire seines eigenen Landes.“David Irving, britischer Historiker[51]
  • „Despite his statement that he had not become the King’s First Minister to preside over the liquidation of the British Empire he must have known that such in fact was now his role. So intelligent a man could not have been blind to the malignant and utterly ruthless forces which not only double-crossed him but which required him to join in the double-crossing of other allies. It is no wonder that he should have drowned his miseries in a folie de grandeur which eventually made him a complete convert to the legend of his own incomparable greatness. How otherwise could he have lived with himself as the dupe and victim of the Lords of Misrule who were determined to destroy all the things for which he once had stood?“ — Arthur Kenneth Chesterton[52]

Werke

  • The World Crisis (1923) (PDF-Datei)
  • Der Zweite Weltkrieg – Mit einem Epilog über die Nachkriegsjahre, Einbändige mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnete Fassung von Churchills mehrbändigen Memoiren, Scherz Verlag, Bern/München/Wien, Sonderausgabe 2000, ISBN 3502191328
  • Der Zweite Weltkrieg
    • Erster Band: Der Sturm zieht auf / Erster Teil: Von Krieg zu Krieg, Scherz Verlag, Bern/München 1953
    • Erster Band: Der Sturm zieht auf / Zweiter Teil: Drôle de Guerre, Scherz Verlag, Bern/München 1953
    • Zweiter Band: Englands größte Stunde / Erster Teil: Der Zusammenbruch Frankreichs, Scherz Verlag, Bern/München, 1953
    • Zweiter Band: Englands größte Stunde / Zweiter Teil: Allein, Scherz Verlag, Bern/München 1953
  • Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 9783821847658

Filmbeiträge

V.S.-Produktion: Winston Churchill – Britischer „Held“ und „Kriegsverbrecher“ (2019)

Siehe auch

Literatur

  • Emrys Hughes: Churchill – Ein Mann in seinem Widerspruch, Verlag Fritz Schlichtenmayer, Tübingen 1959
  • Erich Schwinge: Churchill und Roosevelt aus kontinentaleuropäischer Sicht, 1983
  • David Irving: Schlachtführer gegen das Reich – Churchills Krieg 1941–42. Arndt-Verlag, 2007
  • Jan von Flocken: Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. Compact Geschichte Nr. 8, 2019 [82 S.], Bezugsnachweis
  • Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen. Verlag Der Schelm, 2. Aufl. 2019, ISBN 978-3-947190-40-9 [537 S.] – deutsche überarbeitete und korrigierte Übersetzung des 2012 erschienenen US-amerikanischen Originals “The Myth of German Villainy”, aus dem Englischen übersetzt von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Bezugsnachweis[53]
  • Patrick J. Buchanan: Churchill, Hitler und der unnötige Krieg – Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte, Pour le Mérite – Verlag für Militärgeschichte, Selent 2008, ISBN 978-3-932381-50-8
  • Hermann Treffs: Winston Churchill – Das Leben des Generalverbrechers der Weltgeschichte, 1940 (Mit zip gepackte PDF-Datei)
  • Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus – Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39, Duncker & Humblot, Berlin 2008, ISBN 978-3-428-12846-4
  • Georg Franz-Willing / Adolf von Thadden: Roosevelt und Churchill (Klappentext und Bestellmöglichkeit)
  • John Charmley:
    • Der Untergang des Britischen Empires: Roosevelt – Churchill und Amerikas Weg zur Weltmacht. Ares-Verlag, 2005, ISBN 978-3902475046 [472 S.]
    • Churchill. Das Ende einer Legende. Propyläen Verlag, Berlin 1995, ISBN 978-3-549-05467-3. Neuausgabe im Ullstein Verlag, Berlin 1997, ISBN 978-3-548-26502-5
  • Heinrich Härtle: Die Kriegsschuld der Sieger – Roosevelts, Churchills und Stalins Verbrechen gegen den Weltfrieden, Verlag K. W. Schütz, Göttingen 1966 [2. Auflage 1971]
Englischsprachig
  • Nick Kollerstrom: How Britain Initiated both World Wars, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016, ISBN 978-1530993185 [98 S.]
  • John Wear: Germany’s War: The Origins, Aftermath & Atrocities of World War II, American Free Press, 2015, ISBN 978-0982344897 [508 S.; Inhaltsangabe und Bestellinformation]
  • Benton L. Bradberry: The Myth of German Villainy, 2012 (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher, Kurzbeschreibung, Bestellmöglichkeit)
  • Ian Cobain: Cruel Britannia – A Secret History of Torture, Granta Books, 2013 [Erstveröffentlichung 2012 bei Portobello Books], ISBN 978-1846273346 [368 S.] – Verfasser ist britischer Journalist und recherchierte staatliche britische Folter seit dem Zweiten Weltkrieg
  • M. F. Major: That Bastard Churchill (Der Schurke Churchill), 1990

Verweise

Quellen

  • Der Spiegel, Nr. 2, 6. Januar 2003, Seite 50
  • Churchills Geheimnisse, Der Spiegel, 1. Januar 2006
  • Ralph Raico: Rethinking Churchill, in: John V. Denson: The Costs of War – America’s Pyrrhic Victories, Transaction Publishers, 2. Auflage, New Brunswick / London 2001
  • Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück, Ullstein Verlag, 4. Auflage, München 2003

Fußnoten

  1. Die Freimaurer - Mythos und Wirklichkeit eines Geheimbundesswr.de, 23.6.2017
  2. Stefan Scheil: „1940/41, Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs“
  3. Ronald Gläser: War Churchill ein Held?, Junge Freiheit, 16. August 2010
  4. Churchills Großvater väterlicherseits gehörte als Herzog von Marlborough dem britischen Hochadel an.
  5. Moshe Kohn: Wanted: a Churchill for today, Jerusalem Post, 15. Januar 1993, S. 8 (Bildschirmfoto)
  6. 96-book.png HTML David Irving: Churchill’s War, Band 2, S. xii, ISBN 1872-197-159
  7. David L. Hoggan: Der unnötige Krieg, Grabert-Verlag, 1992, S. 305
  8. Ab seinem sechsten Lebensjahr besuchte Churchill Internate, wo ihm bisweilen die Nähe der Mutter fehlte.
  9. Von 1881 bis 1892 besuchte Churchill Eliteschulen in Ascot, Brighton und Harrow, wo er mehrfach sitzenblieb.
  10. Nach der Schulzeit bewarb er sich beim Militär, fiel jedoch zweimal durch die Aufnahmeprüfung. 1893 aber kam er als Kadett nach Sandhurst.
  11. History debate over anti-Semitism in 1911 Tredegar riot, BBC, 19 August 2011
  12. Tredegar Riots, Sirhowy Valley History
  13. 13,0 13,1 13,2 G. Edward Griffin: Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve – Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar, 2006, ISBN 978-3938516287
  14. Giles Milton: Giftgas für die Bolschies, Der Freitag, 25. September 2013
  15. 96-book.png Google-BücherWinston Churchill: The Gathering Storm: The Second World War, Band 1, RosettaBooks 2010, S. 186f
  16. David Irving: Churchill – Kampf um die Macht, Focal Point, London 1990, S. 68
  17. Kurzfristig geriet er in die Lage seinen Landsitz „Chartwell" zum Verkauf anzubieten, da sich sein Aktienbestand bereits 18.000 Pfund im negativen Bereich befand. Churchill wäre bereits mit Angeboten von 20.000 Pfund zufrieden gewesen, wenn Strokasch nicht seine Schulden beglich und er sich in dessen Schuld begeben hätte.
  18. Churchill in Geldnot
  19. Vgl.: Friedemann Bedürftig: Chronik des Zweiten Weltkriegs, S. 341 (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)
  20. Der Text der überreichten Urkunde lautet: „Der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für das Jahr 1955 wurde am Himmelfahrtstag des Jahres 1956, dem 10. Mai, im Reichssaal des Aachener Rathauses, der ehemaligen Kaiserpfalz, dem britischen Premierminister in entscheidungsschwerer Zeit, Sir Winston Churchill, verliehen in Anerkennung seiner Verdienste um die Verteidigung des höchsten menschlichen Gutes, der Freiheit, und um den erfolgreichen Anruf der Jugend, die Zukunft Europas durch Einigung zu sichern.“
  21. zitiert auf: „Vernichtungskrieg gegen Deutschland“
  22. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelDer Spiegel, 4/1959,
  23. Norman Rose: Churchill: The Unruly Giant, Free Press, New York 1994, S. 378:
    „There is no use prowling round the three year old graves of Smolensk.“
    Zit. n. Ralph Raico: Rethinking Churchill, erstmalig erschienen in: The Costs of War: America’s Pyrrhic Victories
  24. Die verbotene Trauer, Junge Freiheit 47/02, 15. November 2002
  25. Der Spiegel Nr. 2, 6. Januar 2003, Seite 50
  26. Winston Churchill: Zionism versus Bolchevism, Illustrated Sunday Herald, 8. Februar 1920, S. 5:

    „Some people like Jews and some do not; but no thoughtful man can doubt the fact that they are beyond all question the most formidable and the most remarkable race which has ever appeared in the world. [...] And it may well be that this same astounding race may at the present time he in the actual process of producing another system of morals and philosophy, as malevolent as Christianity was benevolent, which, if not arrested, would shatter irretrievably all that Christianity has rendered possible. [...] From the days of Spartacus-Weishaupt to those of Karl Marx, and down to Trotsky (Russia), Bela Kun (Hungary), Rosa Luxembourg (Germany), and Emma Goldman (United States), this world-wide conspiracy for the overthrow of civilization and for the reconstitution of society on the basis of arrested development, of envious malevolence, and impossible equality, has been steadily growing. It played, [...] definitely recognizable part in the tragedy of the French Revolution. It has been the mainspring of every subversive movement during the Nineteenth Century; and now at last this band of extraordinary personalities from the underworld of the great cities of Europe and America have gripped the Russian people by the hair of their heads and have become practically the undisputed masters of that enormous empire. There is no need to exaggerate the part played in the creation of Bolshevism and in the actual bringing about of the Russian Revolution, by these international and for the most part atheistical Jews, it is certainly a very great one; it probably outweighs all others. With the notable exception of Lenin, the majority of the leading figures are Jews.“

  27. 96-book.png Google-BücherNora Levin: The Jews in the Soviet Union since 1917: paradox of survival, Band 1, NYU Press, 1990, S. 391, ISBN 0814750516
  28. Ritter des britischen Hosenbandordens.
  29. FAZ, 25. November 2002
  30. Zitiert in: „Nation Europa“, Band 6, 1956, S. 41; Original in: Winston Churchill: The Power of Words – His Remarkable Life Recounted Through His Writings and Speeches, Da Capo Press, 2012, S. 176 f. (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)
  31. 31,0 31,1 Bild, 18. November 2002, S. 7
  32. 96-book.png Google-BücherCarl J. Schneider / Dorothy Schneider: World War II, Infobase Publishing 2003, S. 15, ISBN 0816044848
    „Germany is getting too strong. We’ve got to smash her.“
  33. Zitiert in: Ludwig Leher: Das Tribunal, 1965, S. 161
  34. Der 20. Juli 1944: Ein vergessener Tag, Die Zeit, 16. Juli 1998; auch zit. in: Sven Hedin: Amerika im Kampf der Kontinente, 1943, S. 175, und in: Hans Grimm: Warum – Woher – Aber wohin?, 5. Aufl., S. 350
  35. Churchill in einem Brief an die London Post mit dem Titel A War of Extermination. Zit. in: The Milwaukee Journal, 23. August 1915, S. 6 (Google News) & Marlborough Express, Volume XXXV, Issue 299, 27. Dezember 1901, S. 2: Pro-Boer Tactics (PapersPast):
    „There is one way to overcome the resistance of the Boers, and that is by a prolonged process of attrition. In other words, we must kill them out so as to teach their children to love us.“
  36. Zit. in: Helmut Sündermann: Alter Feind was nun?, S. 55
  37. Zit: in: Juan Maler: Die Unvollendete, S. 27; Zitat mit Bezug auf Dresden
  38. Churchill und die Deutschen, Der Spiegel, 13. August 2010 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  39. Das Neue Reich, NR. 15 vom 11. April 1959
  40. Dietrich Aigner: Winston Churchill, 1975, S. 141
  41. Memoiren, 1952, Weltkrieg II, Bd. 1, S. 162/163
  42. Winston Churchill in seinen Memoiren (Der Schlesier, 5. Juni 1992)
  43. Pater E. J. Reichenberger: Wider Willkür und Machtrausch, 1955, S. 114
  44. Joseph Goebbels: Rede vom 1. Dezember 1941
  45. Spiegel 50/2003, S. 177
  46. 96-book.png Google-BücherMichael Neubaur: Der Zweite Dreißigjährige Krieg 1914–1945 – Der Untergang des Abendlandes, S. 22, ISBN 9783839153406
  47. Monologe im Führerhauptquartier – die Aufzeichnungen Heinrich Heims, herausgegeben von Werner Jochmann, Wilhelm Heyne Verlag, München 1980, ISBN 3-453-01600-9 (Aufzeichnung vom 18. Februar 1942, Seite 283)
  48. Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, ISBN 3550076150 (Aufzeichnung vom 21. März 1942 in indirekter Rede, hier in direkte Rede gesetzt, Seite 128)
  49. 96-book.png Google-BücherGustav Pearlson: Twelve Centuries of Jewish Persecution, V. Kair, 1927, S. 307

    „Winston Churchill has identified himself whole-heartedly with the Jewish national movement.“

  50. 96-book.png Google-BücherCarl Eric Bechhofer Roberts: Winston Churchill, R. M. McBride & company, 1928, S. 122

    any Jew who votes against Winston Churchill is a traitor to the common cause.

  51. Ludwigsburger Kreiszeitung, 7. November 1987, zit. n. Historische Tatsachen, 1988, Nr. 34 (PDF)
  52. Arthur Kenneth Chesterton: The new unhappy Lords (1965) (PDF-Datei) S. 31/32
  53. Benton L. Bradberry war ein US-amerikanischer Marineoffizier und Dipl.-Politologe, Todesrune.png 2019
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Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend.
Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden.