Britischer Völkermord an den Bengalen

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Der britische Völkermord an den Bengalen bestand in der gezielten Dezimierung der Bevölkerung Indiens und Bengalens durch Hungersnöte in den Jahren 1942 bis 1945. Schätzungsweise sollen dabei fünf bis sieben Millionen Menschen ums Leben gekommen sein, davon vier Millionen Bengalen.

Geschichte

Die einleitenden Maßnahmen zur induzierten Katastrophe wurden vom britischen Premierminister und Massenmörder Winston Churchill sowie von dessen Berater, dem jüdischen Physiker Frederick Lindemann, getroffen.

Mehrere Tausende der weiblichen Hungeropfer dienten zudem in Kalkutta englischen Soldaten als „Trostfrauen“ (→ Zwangsprostitution).

Zitate

  • „Winston Churchill hat nachweislich 1942 zu Leo Amery (Jude), dem britischen Kabinettsminister für Indien, gesagt: ‚Ich hasse Inder. Sie sind ein bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion‘. Churchill ist verantwortlich für den bengalischen Holocaust, die menschengemachte Hungersnot von 1942–45, bei der 6–7 Millionen Inder bewusst aus strategischen Gründen in Bengalen, Bihar, Assam und Orissa dem Hungertod ausgesetzt wurden.“Ursula Haverbeck[1]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten